Jeans und T-Shirt oder Anzug und Krawatte? Bequeme Sneaker oder edle Lederschuhe?
Wenn der Termin für Deinen Einstellungstest bei der Bundeswehr näher rückt, wird früher oder später auch die Frage nach dem passenden Outfit auftauchen. Schließlich willst Du ja nicht nur mit soliden Leistungen punkten, sondern auch mit Deinem Auftreten einen guten Eindruck hinterlassen. Und zum Gesamtbild gehört die Kleidung eben dazu.
Aber was heißt das genau? Mit welchem Outfit liegst Du richtig? Wir haben einige Tipps für Dich!
Einstellungstest Online Training für die Bundeswehr
Du hast Dich online ausführlich über Deine Möglichkeiten bei der Bundeswehr informiert. Nach der Karriereberatung hast Du Deine Bewerbung eingereicht. Und einige Zeit später lag die Einladung zur Teilnahme am Einstellungstest im Briefkasten. Damit ist der erste große Schritt schon einmal geschafft. Vermutlich wirst Du die Zwischenzeit bereits genutzt haben, um Dich auf den Eignungstest vorzubereiten. Falls nicht, wirst Du wahrscheinlich spätestens jetzt damit anfangen. Schließlich weißt Du, wie wichtig eine gute Vorbereitung für ein erfolgreiches Abschneiden ist.
Doch eine Frage bleibt: Was ziehe ich beim Einstellungstest an? Beantworten können wir Dir die Frage natürlich nicht. Aber wir können Dir wichtige Informationen und gute Tipps geben.
Kleider machen Leute – auch beim Bundeswehr Einstellungstest
Natürlich wird Dein Outfit letztlich nur eine Nebenrolle spielen. Die Bundeswehr lädt Dich nicht zum Einstellungstest ein, weil sie sehen will, wie Du Dich stylst. Beim Auswahlverfahren geht es um Deine Eignung für den Dienst bei den Streitkräften. Das beste Aussehen bringt nicht viel, wenn die körperliche Fitness fehlt. Und die schönsten Klamotten helfen nicht, wenn die intellektuellen Fähigkeiten nicht ausreichen.
Trotzdem solltest Du die Kleiderfrage nicht unterschätzen. Denn Dein Outfit wirkt sich darauf aus, wie Du Dich fühlst und wie andere Dich wahrnehmen. Beispiel gefällig? Stell Dir vor, Dir steht ein hochrangiger Offizier gegenüber – in seiner Uniform mit den vielen verschiedenen Abzeichen dran. Vermutlich wird dieser Offizier ganz schön Eindruck auf Dich machen. Und Du wirst ihn ganz anders wahrnehmen, als wenn Du den gleichen Mann in Jeans und T-Shirt irgendwo auf der Straße treffen würdest. Wahrscheinlich würde sich der Mann in lockerer Alltagskleidung aber auch anders bewegen und auftreten. Es ist also durchaus etwas dran, wenn es heißt, dass Kleider Leute machen. Und das ist eben auch beim Einstellungstest so.
Was heißt das für Deine Kleiderwahl?
In Bewerbungsratgebern wird normalerweise empfohlen, dass Du bei einem Vorstellungsgespräch oder einem Assessment-Center das anziehen solltest, was für die Branche und die Position üblich ist. Dabei kannst Du Dich daran orientieren, was andere Mitarbeiter in ähnlichen Funktionen tragen. Oder Du stellst Dein Outfit einfach so zusammen, wie Du es auch im Berufsalltag anziehen würdest.
Beim Einstellungstest der Bundeswehr funktioniert dieser Ratschlag aber nur bedingt. Denn zum einen gehst Du nicht einfach nur zu einem Vorstellungsgespräch. Und Du nimmst nicht nur an einem Assessment-Center teil, das drei, vier Stunden dauert. Stattdessen absolvierst Du einen Einstellungstest, der sich über zwei Tage erstreckt und verschiedene Abschnitte umfasst. Zum anderen trägst Du als Soldat im Dienst eine Uniform. Und diesen Look zu imitieren, dürfte schwierig werden.
Ganz falsch oder wertlos ist der Ratschlag aber trotzdem nicht. Denn die Uniform – wir sprechen jetzt vom Dienstanzug, nicht vom Feldanzug – liefert Dir durchaus Hinweise: Trägt ein Soldat seine Ausgehuniform, vermittelt er eine klare Botschaft. Er wirkt seriös und professionell. Sein Erscheinungsbild ist ordentlich und gepflegt. Die Uniform selbst ist praktisch und funktional, aber auch sportlich und hat zumindest in gewisser Hinsicht eine elegante Note.
Nach dem gleichen Prinzip kannst Du auch Dein Outfit zusammenstellen. Das heißt im Klartext: Deine Kleidung sollte gepflegt, ordentlich und seriös sein. Eine legere, leicht sportliche Note geht dabei völlig in Ordnung. Experten nennen das Ganze eine gehobene Freizeitkleidung. Für Dich bedeutet das, dass Du folgendes anziehen kannst:
als Mann | als Frau |
gepflegte (!) Jeans oder Stoffhose | Jeans, Stoffhose oder Rock |
Hemd oder Polo-Shirt | Bluse |
Halbschuhe | Ballerinas, Halbschuhe oder max. mittelhohe Pumps |
evt. Blazer | evt. Blazer oder Cardigan |
Achte auf die Laufbahn!
Bei einer Bewerbung in der freien Wirtschaft macht es durchaus einen Unterschied, ob es um eine Stelle als Küchenhilfe oder um den Posten als Bankdirektor geht. Ganz so ist es bei der Bundeswehr zwar nicht. Trotzdem solltest Du die Laufbahn, die Du einschlagen willst, nicht ganz außer Acht lassen.
Ob es wirklich gleich der Sonntagsanzug mit Krawatte sein muss, sei dahingestellt. Wenn Du Dich umhörst, wirst Du auf zweigeteilte Meinungen stoßen. Einige halten einen Anzug für zu förmlich. Andere finden, dass es zumindest für einen angehenden Feldwebel, Unteroffizier und Offizier dazugehört, einen Anzug anzuziehen. Immerhin wirst Du in diesen Funktionen zu einer Führungskraft. Du bist verantwortlich für andere Soldaten, triffst Entscheidungen und hast eine Vorbildfunktion. Dass Du Dir über diese Aufgaben im Klaren bist, sollte sich zeigen, wenn Du für den Bundeswehr Einstellungstest Kleidung zusammenstellst.
Letztlich musst Du für Dich selbst entscheiden, wie chic es werden soll. Greifst Du als Bewerber zum Anzug und als Bewerberin zum Hosenanzug, zum Kostüm oder zum Etuikleid mit Blazer wird Dir das mit Sicherheit keine Minuspunkte einbringen. Andererseits musst Du wissen, ob Du Dich wohlfühlst, wenn Du im Edel-Outfit zur ärztlichen Untersuchung gehst oder beim CAT-Test vor dem Computer sitzt.
6 Tipps für die Kleidung beim Bundeswehr Einstellungstest
Je nachdem, ob Du freiwillig Wehrdienst leisten, eine Ausbildung machen oder ein Studium beginnen willst, unterscheidet sich der Einstellungstest im Umfang und in den Inhalten ein bisschen. Generell erstreckt sich das Auswahlverfahren der Bundeswehr für eine militärische Laufbahn aber über zwei Tage. In der Zeit, in der Du am Test teilnimmst, beziehst Du ein Mehrbettzimmer in der Kaserne. Du bekommst einen abschließbaren Spind, in dem Du Deine Sachen deponieren kannst. Und auf den Etagen gibt es Waschräume und Duschen. Zwischen den verschiedenen Testabschnitten wiederum hast Du genug Zeit, um Dich umzuziehen und frisch zu machen. Dein Aussehen auf Vordermann zu bringen, wird also kein Problem sein.
Der Eindruck, den Du hinterlässt, ergibt sich aber nicht nur aus den Kleidungsstücken, die Du ausgesucht hast. Stattdessen muss das Gesamtbild passen. Du bist deshalb gut beraten, wenn Du die folgenden Tipps beherzigst.
1. Du musst Dich wohlfühlen!
Dein Outfit kann noch so schön aussehen: Wenn Du Dich darin unwohl fühlst, ist es das Falsche. Trägst Du Kleidung, die Du in dieser Form sonst nicht anziehen würdest oder in der Du Dir komplett verkleidet vorkommst, wird das auch nach außen spürbar. Du wirst zwar nicht unbedingt gleich unglaubwürdig wirken. Aber Du wirst eben auch nicht richtig authentisch rüberkommen.
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Am besten ziehst Du das Outfit, das Du Dir überlegst hast, deshalb im Vorfeld einmal komplett an und läufst eine Weile damit herum. So kannst Du prüfen, wie Dein Look im Ganzen aussieht. Außerdem kannst Du testen, wie sich die Sachen anfühlen und verhalten, wenn Du sie länger anhast. Machen sie alle Bewegungen gut mit? Ist das Hemd schon nach kurzer Zeit komplett zerknittert? Spannt die Hose oder rutscht sie komisch hoch, wenn Du sitzt? Drücken die Schuhe oder bekommst Du sogar Blasen an den Füßen? Stellst Du fest, dass die Klamotten unbequem sind oder ungünstige Eigenschaften haben, suche Dir etwas anderes aus. Denn für einen guten Eindruck ist nicht nur wichtig, dass Du gepflegt und ansehnlich daherkommst. Sondern dass Du Deine Sachen auch mit einer gewissen Selbstverständlichkeit trägst.
2. Saubere und gepflegte Kleidung ist Pflicht!
Deine Kleidungsstücke müssen sauber, ordentlich und gepflegt sein. Und zwar ohne Wenn und Aber. Flecken und Löcher sind ebenso tabu wie fehlende Knöpfe oder hässliche Knitterfalten. Auch schmutzige Schuhe sind ein absolutes No-Go. Jedes Unternehmen erwartet, dass sich Bewerber nett zurechtmachen. Das hat etwas mit Respekt zu tun. Bei der Bundeswehr wird aber besonders viel Wert darauf gelegt, dass Soldaten vernünftig und gewissenhaft mit ihrer Ausrüstung umgehen. Beim morgendlichen Appell muss die Kleidung tadellos sitzen und die Stube aufgeräumt sein. Und wenn Du schon bei Deinen eigenen Sachen nicht viel Sorgfalt an den Tag legst, liegt die Vermutung nahe, dass Dein Umgang mit der Uniform auch nicht sehr pfleglich sein wird.
Wie Du sicher weißt, setzt sich der Bundeswehr Eignungstest aus mehreren Abschnitten zusammen. So legst Du einen Computertest ab, absolvierst einen Sporttest und gehst zur ärztlichen Untersuchung. Außerdem führst Du ein Vorstellungsgespräch. Willst Du Feldwebel oder Offizier werden, hast Du zusammen mit anderen Bewerbern eine Gruppensituation mit zwei, drei Aufgaben und einem Kurzvortrag vor Dir. Für Bewerber der Offizierslaufbahn kommt dann noch eine Studienberatung dazu.
Und noch etwas: Natürlich wirst Du wegen zwei Tagen nicht mit großem Gepäck anreisen. Ein Ersatzoutfit solltest Du aber sicherheitshalber mitnehmen. Denn es wirkt ungemein beruhigend, wenn Du weißt, dass Du die weiteren Prüfungsteile nicht im durchgeschwitzten oder bekleckerten Hemd bestreiten musst.
3. Lieber dezent und chic als schrill und extravagant.
Ein ordentliches und ansehnliches Erscheinungsbild ist zweifelsohne wichtig. Beim Einstellungstest geht es aber nicht um Dein Aussehen. Im Vordergrund steht, ob Du für den Dienst bei den Streitkräften geeignet bist. Was zählt, sind Deine Motivation, Deine Persönlichkeit, Deine Leistungsbereitschaft und Dein Durchhaltevermögen.
Setze deshalb lieber auf ein zurückhaltendes Outfit. Extravagante Klamotten und ein schrilles Styling bringen Dir zwar sicher Blicke ein. In der Berufswelt sind solche Auftritte aber unangemessen. Und sie werden oft mit fehlender Kompetenz in Verbindung gebracht. Denn bei einem schrillen Outfit entsteht schnell der Verdacht, dass Du auf diese Weise von anderen Dingen ablenken willst. Oder aber, dass Du gerne im Mittelpunkt stehst. Bei der Bundeswehr, wo Kameradschaft und Zusammenhalt das Maß aller Dinge sind, ist das aber denkbar ungünstig.
Deshalb gilt: Als Bewerberin sind ein Minirock und einer tiefer Ausschnitt tabu. Nackte Haut und ein sexy Outfit sind beim Einstellungstest fehl am Platze. Wenn Du Dich für einen Rock entscheidest, dann sollte er mindestens knielang sein und höchstens kurz oberhalb der Knie enden, wenn Du sitzt. Gleiches gilt für ein Kleid. Und ziehe unbedingt eine Strumpfhose an, auch im Sommer. Deine hochhackigen Pumps lässt Du ebenso im Schrank wie Deinen Schminkkoffer. Ein dezentes Make-up und ein Hauch Parfum reichen völlig aus. In einen Einsatz würdest Du schließlich auch nicht aufgetakelt gehen. Beim Schmuck setzt Du am besten auf ein, zwei dezente und hochwertige Schmuckstücke. Oder Du wählst ein schönes Halstuch als Accessoire.
Als Bewerber verzichtest Du auf ein buntes Hemd mit wildem Muster oder eine schrille Krawatte. Trägst Du einen Gürtel, dann achte darauf, dass er zu Deinen Schuhen passt. Schmuck lässt Du – bis auf die Armbanduhr – am besten weg. Und nimm Deine Piercings raus!
4. Es sollten geschlossene Schuhe sein.
Du musst Dir natürlich nicht extra teure Lederschuhe zulegen, wenn Du beim Auswahlverfahren teilnimmst. Aber geschlossene Halbschuhe in edler Lederoptik sollten es schon sein. Sandalen und Flipflops sind in der Freizeit okay, beim Einstellungstest nicht. Auch Sneaker oder Turnschuhe sind am Ende einfach eine Spur zu sportlich.
Als Bewerberin kannst Du zu Halbschuhen, Ballerinas oder Stiefeln greifen. Auch Pumps gehen grundsätzlich in Ordnung. Jedenfalls dann, wenn Du es mit dem Absatz nicht übertreibst. Schau Dir am besten Fotos von Soldatinnen in Ausgehuniform an. An der Absatzhöhe, die sie tragen, kannst Du Dich orientieren.
5. Denke an Deine Haare und Deine Fingernägel.
Zu einem rundum gelungenen Erscheinungsbild gehört auch die Frisur dazu. Ein ordentlicher Haarschnitt und frisch gewaschene Haare sind Pflicht. Klar, dass die Haare auch ordentlich gekämmt sein sollten. Hast Du als Bewerberin lange Haare, kannst Du sie zum Zopf zusammennehmen, hochstecken oder auch offen lassen. Kämme Dir Deine Haare aber auf jeden Fall aus dem Gesicht. Denn es ist sehr unpraktisch, wenn Dir die Haare ständig ins Gesicht fallen und Du sie dauernd weggesteckten musst. Außerdem zeugt es von Unsicherheit, wenn Du die ganze Zeit mit Deinen Haaren spielst.
Auch Deine Hände und Deine Fingernägel solltest Du nicht vergessen. Beide müssen sauber und gepflegt sein. Als Bewerberin sind lange Fingernägel, die in einer auffälligen Farbe lackiert oder mit einem extravaganten Nageldesign verziert sind, nicht angebracht. Im Dienst würdest Du solche Fingernägel schließlich auch nicht tragen. Dass Du als Bewerber ordentlich rasiert auftauchen solltest, versteht sich von selbst.
6. Vergiss Deine Sportsachen nicht!
Nimmst Du am Auswahlverfahren der Bundeswehr teil, brauchst Du nicht nur ein Outfit für den schriftlichen Eignungstest, den mündlichen Prüfungsteil und die ärztliche Untersuchung. Sondern Du musst auch Deine Sportsachen mitnehmen. Denn zum Eignungstest gehört auch der Sporttest dazu.
Der Sporttest findet in der Turnhalle statt. Nimm also eine Sporthose, ein Oberteil, eventuell eine Sportjacke zum Drüberziehen und Deine Hallenschuhe mit. Ein Handtuch kann ebenfalls nicht schaden. Was die Sportschuhe angeht, kannst Du ruhig Deine normalen Trainingsschuhe einpacken. Denn es macht keinen Sinn, dass Du neue Turnschuhe mitnimmst, die zwar schön aussehen, aber nicht eingelaufen sind. Achte nur darauf, dass Deine Turnschuhe sauber sind und ordentlich aussehen. Vor allem, wenn Du Deine Sportschuhe sonst draußen nutzt, solltest Du sie für den Sporttest in der Halle vernünftig reinigen.
Bei einer Bewerbung im zivilen Bereich …
… hast Du es ein bisschen leichter. Denn zum einen kannst Du Dich hier an dem orientieren, was Du im Berufsalltag tragen würdest. Wenn Du Dir die Berufsprofile auf der Karriereseite der Bundeswehr anschaust, sieht Du einige Bilder. So weißt Du ungefähr, in welche Richtung Dein Outfit gehen sollte.
Zum anderen wird Dein Eignungstest in vielen Fällen nur einen Tag lang dauern. Zumindest ist das meist so, wenn Du eine Ausbildung machen oder in den mittleren Dienst einsteigen willst. Oder wenn Du Dich als Profi mit abgeschlossener Berufsausbildung auf eine ausgeschriebene Stelle in Deinem Beruf bewirbst. Dein Einstellungstest besteht dann in erster Linie aus einem schriftlichen und einem mündlichen Prüfungsteil. Manchmal musst Du auch eine praktische Prüfung wie zum Beispiel eine kleine Arbeitsprobe ablegen. Ein Sporttest und eine ärztliche Untersuchung hingegen stehen nur bei wenigen Berufen im zivilen Bereich auf dem Programm. Bei der Feuerwehr beispielsweise. Wie genau Dein Einstellungstest ablaufen und wie lange er voraussichtlich dauern wird, steht in Deinem Einladungsschreiben. Dort ist auch angegeben, was Du mitbringen musst.
Musst Du nur den schriftlichen Test und das Vorstellungsgespräch meistern, kannst Du Dich schon zu Hause in Schale werfen. Bei einer weiteren Anreise ist es aber oft besser, wenn Du Deine Sachen mitnimmst und Dich vor Ort umziehst. So verhinderst Du mögliche Flecken und Knitterfalten. Und: Nimm Dir sicherheitshalber ein zweites Oberteil mit. Solltest Du beim Computertest ins Schwitzen kommen oder Dich in der Mittagspause bekleckern, hast Du etwas zum Wechseln dabei. Und Du hast nicht das Gefühl, dass Du den Prüfern beim psychologischen Gespräch Deinen etwas unglücklichen Aufzug erklären musst.
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