Einstellungstest Bundeswehr Feldwebel: Deine Online Vorbereitung

Aktualisiert am 17. August 2023 von Ömer Bekar

Aktualisiert am 17. August 2023 von Ömer Bekar

Infos zum Einstellungstest Bundeswehr Feldwebel

Du kannst erst nach einem erfolgreich bestandenen Einstellungstest Bundeswehr Feldwebel werden.

Die Bundeswehr bietet Dir viele verschiedene Möglichkeiten für eine berufliche Karriere. So kannst Du in den zivilen Bereich einsteigen und dort eine Berufsausbildung machen oder als Angestellter im öffentlichen Dienst arbeiten. Oder Du kannst Beamter werden. Interessierst Du Dich für eine militärische Karriere, kommen mehrere Laufbahnen in Frage. Je nach Schulabschluss und Deinen Zielen sind das die Laufbahnen der Mannschaften, der Unteroffiziere und der Offiziere. Außerdem gibt es da noch die Laufbahn der Feldwebel. Sie umfasst verschiedenste Aufgabenbereiche. Doch weil Du gleichzeitig zur Führungskraft wirst, musst Du die notwendige Eignung mitbringen. Und ob das der Fall ist, zeigt sich beim Bundeswehr Einstellungstest.

Der Feldwebel Einstellungstest bei der Bundeswehr

Beim Bund gibt es mehrere militärische Laufbahnen. Da wären zum einen die Laufbahn der Mannschaften und zum anderen die Offizierslaufbahn. Dazu kommt die Laufbahn der Unteroffiziere. Sie teilt sich noch einmal auf, und zwar in die Fachunteroffiziere und in die Feldwebel. Und weil die Feldwebel im Truppendienst und im allgemeinen Fachdienst arbeiten, sind sie in den verschiedensten Aufgabenbereichen tätig.

Doch bevor Du als Feldwebelanwärter durchstarten kannst, hast Du erst einmal das Auswahlverfahren vor Dir. Und damit Du Dich gut auf den Feldwebel Eignungstest vorbereiten kannst, haben wir in diesem Beitrag alle wichtigen Informationen dazu für Dich zusammengetragen.

Ein paar Worte zur Laufbahn der Feldwebel

Feldwebel sind Fachleute und militärische Vorgesetzte. Während sie im militärischen Dienst Soldatinnen und Soldaten ausbilden und führen, sind sie im allgemeinen Fachdienst für ein bestimmtes Fachgebiet zuständig. Um für ihre Aufgaben fit zu sein, durchlaufen sie in beiden Fällen eine umfangreiche Ausbildung. Und diese kann in einer von fünf Fachrichtungen erfolgen, nämlich:

  • Truppendienst
  • Allgemeiner Fachdienst
  • Geoinformationsdienst
  • Militärmusikdienst
  • Sanitätsdienst

Klar, dass durch die verschiedenen Richtungen entsprechend viele Verwendungen möglich sind. Während der Dienstzeit gibt es dann immer wieder Weiterbildungen und Schulungen. Das können beispielsweise Sprachkurse, Lehrgänge für Führungskräfte oder Seminare im Bereich IT und EDV sein. So ergeben sich weitere Karrieremöglichkeiten. Ein Wechsel in die Offizierslaufbahn oder eine Verpflichtung als Berufssoldat zum Beispiel. Aber auch ein Job bei der EU, NATO, UN oder im Militärattaché-Stab bei einer deutschen Botschaft im Ausland ist denkbar.

Feldwebel im Truppendienst

Als Feldwebel des Truppendienstes bist Du eine Führungskraft. Zu Deinen Aufgaben gehört, Soldatinnen und Soldaten aus Heer, Luftwaffe, Marine oder der Streitkräftebasis auszubilden. Dafür übst Du mit ihnen zum Beispiel taktisches Vorgehen. Oder Du schulst sie darin, Fahrzeuge zu führen und Waffensysteme zu bedienen. Bei Übungen und Einsätzen führst Du Deine Truppe. Dabei kann der Zug, für den Du zum Beispiel als Hauptfeldwebel verantwortlich bist, bis zu 60 Mann umfassen.

Als Feldwebel bist Du Ausbilder und Vorgesetzter, aber auch Ansprechpartner und Vorbild in einem. Deshalb brauchst Du viel Verantwortungsbewusstsein und ausgeprägte Führungsqualitäten. Du musst über Fachwissen verfügen, Dich durchsetzen können und ein gutes Gespür für Menschen haben. Teamgeist und pädagogisches Geschick sind sehr wichtig. Aber Du musst genauso sportlich und topfit sein. Denn vor allem Einsätze im Ausland gehen oft mit großen körperlichen Belastungen einher.

Feldwebel im allgemeinen Fachdienst

Als Feldwebel im allgemeinen Fachdienst bist Du für ein berufliches Fachgebiet zuständig. Dabei kann es sich um Bereiche wie zum Beispiel Technik, Medizin, Organisation oder auch Verwaltung handeln. Dein Aufgabenspektrum ist ungefähr mit dem vergleichbar, was ein Meister, Techniker oder Assistent auf dem zivilen Arbeitsmarkt macht. Während Deiner Ausbildung und Deiner Dienstzeit erwirbst Du deshalb auch entsprechend viel Fachwissen.

Hinweis: Im Bundeswehr Einstellungstest Trainings-Center sind alle Bundeswehr Fachfragen vorhanden.

Hast Du schon eine Berufsausbildung gemacht, die für Deine Tätigkeit als Feldwebel verwertbar ist, kannst Du bei der Bundeswehr daran anknüpfen. Gleichzeitig kannst Du dann oft auch direkt in einem höheren Dienstgrad eingestellt werden. Kommst Du frisch von der Schule oder hat Dein erlernter Beruf nichts mit Deiner gewünschten Verwendung zu tun, machst Du eine Ausbildung während Deiner Dienstzeit. In diesem Fall lernst Du also gleich zwei Berufe auf einmal, nämlich den Soldatenberuf und einen zivilen Beruf.

Die Feldwebel-Ausbildung

Der genaue Ablauf von Deiner Ausbildung als Feldwebel richtet sich nach der Teilstreitkraft. Grundsätzlich fängt aber alles mit der allgemeinen Grundausbildung an. Sie dauert drei Monate. Danach nimmst Du an verschiedenen Feldwebel-Lehrgängen teil. Dazwischen absolvierst Du die Ausbildung, die Du für Deinen späteren Aufgabenbereich brauchst. Außerdem bist Du für ein Praktikum immer mal wieder bei der Truppe. Eine Englisch-Ausbildung steht ebenfalls auf dem Programm.

Alles in allem dauert die Ausbildung rund drei Jahre. Gleichzeitig sind diese drei Jahre die Dienstzeit, die Du brauchst, um den Dienstgrad Feldwebel zu erreichen. Wenn alles gut läuft, beginnst Du auf Deinem Dienstposten also tatsächlich als Feldwebel.

Übrigens: Von der Bundeswehr gibt es eine Broschüre über die Feldwebellaufbahn. Du kannst sie Dir hier als PDF herunterladen. Bei Deiner Vorbereitung auf den Einstellungstest solltest Du sie Dir gut anschauen. Denn sie enthält viele hilfreiche Informationen. Und einige davon wirst Du beim Eignungstest brauchen.

Die Dienstgrade

Beim Heer und bei der Luftwaffe heißen Unteroffiziere mit Portepee Feldwebel. Bei der Marine sind sie Bootsleute. Und in dieser Laufbahn gibt es fünf verschiedene Dienstgrade, nämlich:

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Heer und Luftwaffe Marine
Feldwebel Bootsmann
Oberfeldwebel Oberbootsmann
Hauptfeldwebel Hauptbootsmann
Stabsfeldwebel Stabsbootsmann
Oberstabsfeldwebel Oberstabsbootsmann

Wenn Du Deine Bundeswehr-Karriere startest, beginnst Du meist mit dem niedrigsten Dienstgrad. Je nach Teilstreitkraft ist das zum Beispiel der Schützer, der Flieger oder der Matrose. Gleich nach Abschluss der dreimonatigen Grundausbildung steht aber schon die erste Beförderung an. Dann wirst Du Gefreiter. Bis Du Feldwebel bist, dauert es um die drei Jahre. Denn das ist die Zeit, die Du mindestens brauchst, um den Rang zu erreichen.

Übrigens: Selbstverständlich kannst Du auch als Frau in die Feldwebellaufbahn einsteigen. Die Dienstgrade bleiben dabei gleich. Feldwebel bist Du also sowohl als Frau als auch als Mann. Weibliche Berufsbezeichnungen gibt es nicht.

Diese Voraussetzungen musst Du mitbringen

Für einen Einstieg in die Laufbahn der Feldwebel gibt es ein paar Voraussetzungen, die Du auf jeden Fall erfüllen musst. Nämlich diese:

Werbung in eigener Sache: Im kostenpflichtigen Bundeswehr Einstellungstest Trainingscenter sind alle Testgebiete vorhanden. Welche das sind, erfährst Du hier.
  • Du bist zwischen 17 und 29 Jahre alt.
  • Die Schule hast Du mit einem mittleren Bildungsabschluss (also Realschule oder ähnliches) abgeschlossen. Daneben kannst Du Feldwebel werden, wenn Du einen Hauptschulabschluss und eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung hast.
  • Du hast die deutsche Staatsbürgerschaft.
  • Du erklärst Dich bereit, an Auslandseinsätzen teilzunehmen. Und Du hast kein Problem damit, bundesweit versetzt zu werden.

Die Zeit, für die Du Dich mindestens verpflichten musst, hängt von Deiner Verwendung und natürlich Deinen Zielen ab. Als Feldwebel des Truppendienstes sieht die Laufbahn als Zeitsoldat zwölf Jahre vor. Im allgemeinen Fachdienst kannst Du Dich für drei bis 13 Jahre verpflichten.

Eine ganz wichtige Voraussetzung kommt aber noch dazu: Du musst das Auswahlverfahren erfolgreich meistern. Von Deinem Abschneiden beim Eignungstest hängt nämlich ab, ob Du als Feldwebelanwärter eingestellt werden kannst.

Das Auswahlverfahren für angehende Feldwebel

Interessierst Du Dich für die Feldwebellaufbahn, wird Dich Dein erster Weg zu einem Karriereberater führen. Die Kontaktadressen findest Du auf der Karriere-Seite der Bundeswehr. Dort kannst Du online auch gleich einen Termin vereinbaren. Passend zu Deinen Voraussetzungen, Fähigkeiten, Vorstellungen und Wünschen wird Dir der Karriereberater aufzeigen, welche beruflichen Möglichkeiten Du bei der Bundeswehr hast. Außerdem wird er Dir von den Besonderheiten des Soldatenberufs, den Einsatzmöglichkeiten, den finanziellen Aspekten und anderen Dingen, die mit dem Job zusammenhängen, berichten. Und der Karriereberater wird Dir alle weiteren Informationen geben, die Du für Deine Bewerbung und das Auswahlverfahren brauchst.

Der nächste Schritt ist Deine Bewerbung. Die Formulare, die Du dafür ausfüllen musst, gibt Dir der Karriereberater. Hast Du alle Unterlagen zusammen, kannst Du Deine Bewerbung wieder beim Karriereberater abgeben. Er leitet sie an die zuständige Stelle weiter. Oder Du übermittelst Deine Bewerbung online über das Bewerbungs-Portal.

Für die Laufbahn der Feldwebel kannst Du Dich das ganze Jahr über bewerben. Bestimmte Fristen musst Du also nicht beachten.

Liegt Deine vollständige Bewerbung vor, schaut sich die Bundeswehr Deine Unterlagen an. Scheinst Du geeignet, wirst Du zum Feldwebel Eignungstest eingeladen. Und der Einstellungstest entscheidet darüber, ob und als was Du eingestellt werden kannst.

Einstellungstest Bundeswehr Feldwebel: So läuft er ab

Der Feldwebel Eignungstest umfasst mehrere Prüfungen, die sich auf zwei Tage verteilen. In dieser Zeit wohnst Du in der Kaserne. Die Unterkunft und auch die Verpflegung stellt Dir die Bundeswehr kostenfrei zur Verfügung. Für Deine Anreise bekommst Du außerdem einen Gutschein für eine Zugfahrkarte.

Wo Du am Einstellungstest teilnimmst, hängt davon ab, wo Du wohnst. Denn für jedes Bundesland gibt es ein Karrierecenter, das für das Auswahlverfahren zuständig ist. Du wirst für den Test folglich in das Karrierecenter eingeladen, das sich um Bewerber aus Deinem Bundesland kümmert. Mit einer Ausnahme: Möchtest Du zur Marine, fährst Du für den Eignungstest nach Wilhelmshaven.

Grafik zum Einstellungstest Bundeswehr Feldwebel

Beim Einstellungstest durchläufst Du verschiedene Stationen, bei denen unterschiedliche Fähigkeiten und Kenntnisse geprüft werden.

Bevor wir uns jetzt gleich die einzelnen Bausteine vom Einstellungstest anschauen, noch ein Hinweis: Die Reihenfolge, in der Du an den Prüfungen teilnimmst, kann variieren. Denn die Bundeswehr teilt die Bewerber in kleinere Gruppen ein. Du fängst mit Deiner Gruppe dann mit einer Prüfung an, während es für die übrigen Bewerber an anderen Stationen losgeht. Auf diese Weise sollen die Wartezeiten verkürzt werden. Die Bausteine selbst bleiben aber gleich.

Die Info-Runde

Nachdem Du Deine Sachen auf Deine Stube gebracht hast, kommst Du an einen Treffpunkt. Dort begegnest Du den anderen Bewerbern und die Info-Runde findet statt. Nach der Begrüßung erklären die Prüfer dabei, wie der Eignungstest ablaufen wird. Oft gibt es auch einen Vortrag über die Laufbahn und die Aufgaben im jeweiligen Bereich.

Außerdem bekommst Du von den Prüfern eine Mappe mit Formularen. Darunter ist zum einen Dein sogenannter Laufzettel. Auf dem Laufzettel steht, wann Du wo welchen Test machst. Zum anderen enthält die Mappe Fragebögen. Einige dieser Bögen füllst Du gleich aus, andere Formulare kannst Du später durcharbeiten.

Aber Achtung: Die Fragebögen sind nicht einfach nur Papierkram. Vielmehr ist das schon ein erster kleiner Test. Und Deine Angaben fließen später in Deine Bewertung ein. Fülle die Bögen also aufmerksam und sorgfältig aus!

Nach der Info-Runde geht es mit der Station weiter, die auf Deinem Laufzettel steht.

Der CAT-Test

Ein Baustein vom Eignungstest ist der sogenannte CAT-Test. CAT steht für Computer-Assistierte Testung und dahinter verbirgt sich ein Computertest. Der PC-Test bildet den schriftlichen Teil vom Auswahlverfahren. Auf dem Prüfstand steht hier in erster Linie Deine fachliche Eignung. Daneben geht es auch ein bisschen um Deine Persönlichkeit.

Die Inhalte vom CAT-Test orientieren sich an dem, was Du beim Bund machen willst. Möchtest Du zum Beispiel einen technischen Beruf ausüben, wird der Test mehr Mathe, Physik und Technik enthalten. Interessierst Du Dich hingegen für den Sanitätsdienst, werden Biologie und Chemie eine größere Rolle spielen. Aber keine Angst: Spezielles Fachwissen wird beim CAT-Test nicht abgefragt. Viele Dinge kannst Du vor der Ausbildung schließlich noch gar nicht wissen. Beim Computertest geht es um Deine Kenntnisse und Fähigkeiten im Allgemeinen.

Jedenfalls umfasst der PC-Test mehrere Abschnitte. Du solltest dabei mit Aufgaben und Fragen aus Bereichen wie zum Beispiel den folgenden rechnen:

  • Deutsch
  • Mathematik
  • Physik und technisches Verständnis
  • Allgemeinwissen, z.B. mit Geschichte, Politik, Gesellschaft und Erdkunde
  • logisches Denken
  • visuelles und räumliches Denkvermögen
  • Konzentration
  • Reaktion

Alle Prüfungsfragen werden dabei als Auswahlfragen gestellt. Das heißt: Zu jeder Aufgabe siehst Du mehrere Antwortmöglichkeiten. Meist sind es vier verschiedene Lösungsvorschläge. Davon ist nur eine Lösung richtig – und diese musst Du anklicken. Offene Fragen, bei denen Du selbst eine Antwort eintippen musst, tauchen beim CAT-Test nicht auf.

Bundeswehr Einstellungstest Online-Trainings-Center (2022)

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Aber: Je nach Abschnitt unterscheidet sich der Ablauf. So gibt es Testverfahren, bei denen Du für den ganzen Aufgaben-Block ein bestimmtes Zeitfenster hast. In anderen Abschnitten hast Du pro Aufgabe nur wenige Sekunden Zeit. Beim Reaktionstest ist das zum Beispiel so. Ist die Bearbeitungszeit abgelaufen, wird sofort die nächste Aufgabe eingeblendet. Jedenfalls kann es sein, dass Du schneller fertig bist oder länger brauchst als andere Bewerber. Das ist normal – und kein Grund zur Sorge!

Das adaptive Testverfahren

Dass die Prüfungsfragen als Auswahlfragen gestellt werden, hat einen Grund. Denn beim CAT-Test wird ein System angewendet, das adaptives Testverfahren heißt. Dieses Testsystem führt dazu, dass sich die Fragen von der Schwierigkeit her an Dein Können anpassen. Und das geht so: Hast Du eine richtige Antwort gegeben, wird die nächste Frage ein bisschen schwerer. War Deine Antwort falsch, folgt andersherum eine etwas leichtere Aufgabe. Dir wird vielleicht gar nicht unbedingt auffallen, dass sich der Schwierigkeitsgrad verändert. Die Bundeswehr kann durch diese Testmethode aber ziemlich schnell und recht genau ermitteln, wie gut Du in den jeweiligen Aufgabenbereichen bist.

Der Persönlichkeitstest

Die Fragen, bei denen es um Wissen und Können geht, werden noch durch ein weiteres Testverfahren ergänzt. Es heißt auch Fragebogenverfahren. Dahinter steckt ein Persönlichkeitstest mit psychologischen Fragen. Hier bestehen die Aufgaben aus Aussagen wie zum Beispiel: “Teamarbeit funktioniert nur, wenn alle an einem Strang ziehen.” Anhand der Lösungsvorschläge musst Du dann angeben, ob und wie sehr die Aussage auf Dich zutrifft. Dabei kannst Du einordnen, ob Du der Behauptung ganz, nur teilweise oder gar nicht zustimmst.

Beim psychologischen Test gibt es keine richtigen oder falschen Antworten. Vielmehr möchte die Bundeswehr etwas über Deine Eigenschaften und Einstellungen erfahren. Und Du bist gut beraten, wenn Du bei der Wahrheit bleibst. Antworte ruhig spontan. Wenn Du großartig nachdenkst und möglichst strategisch antwortest, läufst Du Gefahr, Dich in Widersprüche zu verstricken. Oder es entsteht ein Bild, das in sich nicht stimmig ist. Spätestens beim Vorstellungsgespräch könntest Du dann aber in echte Erklärungsnot geraten.

Insgesamt dauert der CAT-Test um die drei Stunden. Zwischen den verschiedenen Test-Abschnitten gibt es aber immer mal wieder Pausen.

Wenn Du Dir einen ersten Eindruck vom PC-Test verschaffen willst, dann schaue Dir den Assessment-Trainer der Bundeswehr an. Das ist ein Online-Test mit Prüfungsfragen aus verschiedenen Kategorien. Damit kannst Du ein bisschen üben. Wir haben verschiedene Beiträge zusammengestellt, in denen wir Dich ausführlich über das Auswahlverfahren und die verschiedenen Abschnitte vom Eignungstest informieren. Neben Tipps für Deine Vorbereitung haben wir natürlich auch Übungsaufgaben und Tests für Dich vorbereitet. Und wenn Du intensiv üben willst, können wir Dir unsere kostenpflichtigen Online-Kurse ans Herz legen.

Der Sporttest

Als Feldwebel musst Du körperlich topfit sein. Überhaupt ist Sport ein wichtiges Thema bei der Bundeswehr. Im Dienst steht regelmäßig ein Sportprogramm an. Und auch zum Einstellungstest gehört ein Sporttest dazu. Er heißt Basis Fitness Test (der Personalgewinnung) oder kurz BFT und besteht aus drei Stationen.

1. Sprinttest

Die erste Übung beim Bundeswehr Sporttest prüft, wie schnell und wie geschickt Du bist. Beim Sprinttest legst Du elf Mal eine Strecke von zehn Metern zurück. Anders als bei einem klassischen Pendel- oder Wendelauf rennst Du aber nicht einfach nur hin und zurück. Stattdessen musst Du Dich nach jeder Runde auf dem Bauch ablegen. Der Sprinttest läuft nämlich so ab:

  • Du legst Dich bäuchlings auf eine Turnmatte. Deine Beine streckst Du gerade nach hinten, Deine Arme legst Du neben Dir ab und Dein Blick geht nach vorne.
  • Sobald Dir der Prüfer das Startkommando gibt, springst Du so schnell wie möglich auf und rennst zu einem Markierungskegel. Der Kegel steht zehn Meter entfernt.
  • Um die Markierung läufst Du einmal herum und sprintest zurück zur Matte.
  • Hast Du die Matte erreicht, legst Du Dich darauf bäuchlings ab. Dann nimmst Du Deine Hände auf dem Rücken zusammen und klatschst einmal. Damit hast Du die erste Runde geschafft.
  • Das Ganze wiederholst Du noch vier Mal.
  • Wenn Du fünf Runden gedreht hast, folgt der elfte und letzte Sprint. Sobald Du den Markierungskegel erreicht hast, stoppt der Prüfer Deine Zeit.

Alles in allem läufst Du beim Sprinttest also fünfeinhalb Runden. Und dafür hast Du maximal 60 Sekunden Zeit. Denn damit Du den Sprinttest bestehst, musst Du ihn in unter einer Minute laufen. Aber je schneller Du bist, desto besser ist Deine Wertung.

2. Klimmhang-Test

An der zweiten Station ist ein Reck aufgebaut. Für die Übung stellst Du Dich auf einen kleinen Kasten und greifst die Reckstange im Kammgriff. Kammgriff bedeutet, dass Du die Stange von hinten nach vorne umfasst, so dass Deine Handrücken von Dir wegzeigen. Deine Hände hältst Du dabei ungefähr schulterbreit auseinander. Und die Stange verläuft etwa in Höhe Deiner Schultern. Im Prinzip nimmst Du also die gleiche Position ein wie am Ende von einem normalen Klimmzug.

Sobald Du die richtige Position gefunden hast, wird der Kasten unter Deinen Füßen weggenommen und Deine Zeit läuft. Dein Ziel ist, die Position solange wie möglich zu halten. Der Test ist beendet, wenn Du soweit nach unten absinkst, dass Dein Kinn unterhalb der Stange ist.

Die Vorgabe beim Klimmhang-Test liegt bei fünf Sekunden. Diese Dauer musst Du auf jeden Fall schaffen. Auch hier gibt es aber wieder umso mehr Punkte, je länger Du durchhältst.

3. Fahrrad-Ergometer-Test

Die dritte und letzte Disziplin testet Deine Ausdauer. Für die Übung setzt Du Dich nämlich auf ein Fahrradergometer und legst darauf eine Strecke von drei Kilometern zurück. Und das Ganze in maximal 6:30 Minuten.

Bevor die Messung beginnt, radelst Du erst einmal eine Minute locker vor Dich hin, um Dich aufzuwärmen. Dann erhöht sich der Widerstand auf 130 Watt und die Messung startet. Belässt Du es bei dieser Leistung, kommst Du rechtzeitig ins Ziel, wenn Du rund 90 Umdrehungen pro Minute machst. Du kannst die Leistung aber jederzeit anders anstellen. Erhöhst Du sie, machst Du mit jeder Umdrehung mehr Meter. Aber durch den größeren Widerstand ist das Radeln auch anstrengender. Stellst Du die Wattzahl niedriger ein, musst Du sehr viel schneller strampeln. Sonst reicht Dir die Zeit nicht. Im Prinzip ist es also genauso wie mit der Gangschaltung am Fahrrad.

Sobald Du die drei Kilometer geschafft hast (oder wenn die sechseinhalb Minuten abgelaufen sind), stoppt die Messung. Du radelst dann wie zu Beginn eine Minute locker weiter. Dadurch kann sich Dein Kreislauf beruhigen.

Kleines Extra bei der Feuerwehr

Möchtest Du Brandschützer bei der Bundeswehr-Feuerwehr werden, steht für Dich noch eine vierte Übung auf dem Programm. Sie gehört aber nicht zum BFT, sondern findet davor statt. Bei der Übung musst Du über einen Schwebebalken laufen, wenden, drei Schritte rückwärts gehen und gerade nach vorne herunter springen. Dafür hast Du höchstens 31 Sekunden Zeit. Geprüft werden Deine Trittsicherheit und Dein Gleichgewichtssinn.

Die Bewertung vom Sporttest

Um den Sporttest zu bestehen, musst Du an allen Stationen wenigstens die Mindest-Anforderungen schaffen. Ist das der Fall, werden Deine Leistungen erst in Punkte und danach in eine Schulnote umgerechnet. Eine Tabelle dazu haben wir hier für Dich.

Beim Sporttest gibt es aber noch eine Besonderheit. Denn diesen Abschnitt vom Einstellungstest kannst Du wiederholen, wenn es beim ersten Anlauf nicht geklappt hat. Für die Wiederholung hast Du sechs Monate Zeit. Allerdings gilt das wirklich nur für den Sporttest – und auch nur dann, wenn Du ansonsten alle anderen Prüfungen bestanden hast.

Übrigens: Der BFT ist Standard bei der Bundeswehr. Auch aktive Soldatinnen und Soldaten legen ihn als Nachweis der körperlichen Leistungsfähigkeit ab. Und das einmal pro Jahr. Allerdings läuft der BFT dann ein bisschen anders. Denn die dritte Disziplin bleibt zwar eine Ausdauer-Übung. Aber sie besteht aus einem 1.000-Meter-Lauf. Den Fahrradergometer-Test machen nur Bewerber. Wirst Du eingestellt, wiederholst Du den BFT am Anfang und am Ende der Grundausbildung und danach einmal jährlich. Wie das dann aussieht, zeigt Dir dieses Video.

Das lesen gerade andere Bewerber für die Bundeswehr ►  Bundeswehr Einstellungstest Englisch: Trainingsmodul mit Antworten

Die ärztliche Untersuchung

Der Soldatenberuf erfordert nicht nur die fachliche Eignung, einen starken Charakter und körperliche Fitness. Sondern auch eine gute Gesundheit. Und wie es damit aussieht, ermittelt die ärztliche Untersuchung. Weil es bei dem Check um Deine gesundheitliche Eignung geht, wird auch von der Eignungsuntersuchung gesprochen.

Jedenfalls setzt sich der Check aus mehreren Tests und Einzeluntersuchungen zusammen. Das gehören zum Beispiel ein Sehtest, ein Hörtest und ein Drogentest. Der ärztliche Dienst wiegt Dich, ermittelt Deine Körpergröße und rechnet Deinen BMI aus. Er hört Deine Lungen ab, misst Deinen Blutdruck, testet Deine Reflexe, schaut sich Deine Körperhaltung an und prüft die Beweglichkeit Deiner Gelenke. Manchmal musst Du auch Übungen wie Kniebeugen machen oder gerade auf einem Strick laufen. Dadurch zeigt sich, wie es bei Dir in Sachen Gleichgewicht und Koordination aussieht. Im persönlichen Gespräch mit dem Arzt geht es dann um Allergien, Vorerkrankungen, alte Verletzungen und andere Punkte in Deiner Krankengeschichte.

Insgesamt verfolgt die ärztliche Untersuchung zwei Ziele. So stellt der Arzt zum einen fest, ob Du aus medizinischer Sicht grundsätzlich für Soldatenberuf geeignet bist. Zum anderen prüft er, ob es bestimmte Verwendungen bei den Streitkräften gibt, für die Du nicht in Frage kommst. Im Ergebnis stuft Dich der Arzt dann in einen Tauglichkeitsgrad ein.

Die Gruppensituation

Zum Einstellungstest für angehende Feldwebel gehört auch die sogenannte Gruppensituation. Dabei handelt es sich um ein Art Assessment-Center und gleichzeitig um eine mündliche Prüfung. So dramatisch wie das alles klingt, ist es aber nicht. Für die Gruppensituation bildest Du zusammen mit zwei oder drei anderen Bewerbern eine Gruppe. Die Prüfer nennen euch dann Aufgaben, die ihr als Gruppe bearbeiten müsst.

So eine Aufgabe kann zum Beispiel vorsehen, dass ihr über ein bestimmtes Thema diskutieren sollt. Möglich dabei ist, dass Du eine Rolle zugewiesen bekommst. Du musst Du dann als Kritiker oder Befürworter der These auftreten. Eine andere Aufgabe kann sein, dass ihr ein Problem lösen müsst. An dieser Stelle sind Aufgaben beliebt, die in etwa so aussehen: Bald findet eine Veranstaltung statt und ihr habt dafür drei Eintrittskarten. Aber ihr seid vier Personen. Also müsst ihr eine Lösung für die Situation finden.

Ein weiterer Baustein der Gruppensituation ist ein Kurzvortrag. Dafür nennen Dir die Prüfer ein Thema. Du hast ein paar Minuten Zeit, um Dir Gedanken dazu zu machen. Anschließend führst Du Deine Überlegungen in einen kurzen Vortrag vor Deiner Gruppe aus.

Bei der Gruppensituation geht es nicht so sehr darum, welche Lösungen ihr letztlich erarbeitet. Entscheidender ist, wie ihr zu den Lösungen kommt. Die Prüfer achten darauf, wie Du Dich gegenüber den anderen verhältst und wie Du Dich ausdrückst. Beteiligst Du Dich am Gespräch? Kannst Du Dich durchsetzen? Behauptest Du Deinen Standpunkt überzeugend? Arbeitest Du gut mit den anderen zusammen und bist Du kompromissbereit? All das sind Punkte, auf die die Prüfer achten. Denn als Feldwebel gehörst Du zu den Führungskräften der Bundeswehr. Und dann brauchst Du solche Fähigkeiten.

Das Vorstellungsgespräch

Natürlich möchte der Bund wissen, wer da nach dem Einstellungstest Bundeswehr Feldwebel werden will. Die Prüfer interessieren sich für Dich als Mensch, für Deine beruflichen Ziele und für Deine Motivation. Sie wollen erfahren, warum Du zur Bundeswehr willst und weshalb Du Dich ausgerechnet für die Laufbahn der Feldwebel entschieden hast. Außerdem wollen die Prüfer herausfinden, ob Du Dich mit dem Soldatenberuf und der Bundeswehr als Arbeitgeber auseinandergesetzt hast. Und ob Du es mit Deiner Bewerbung ernst meinst.

Bei Deiner Vorbereitung auf den Einstellungstest solltest Du Dich deshalb unbedingt über die Bundeswehr informieren. Und mache Dich schlau darüber, was die typischen Aufgaben von einem Feldwebel sind. Die Erfahrung zeigt, dass die Prüfer großen Wert darauf legen, dass Du solche Fragen beantworten kannst.

Das Interview wird manchmal auch psychologisches Gespräch genannt. Und dafür gibt es zwei Gründe. Der erste Grund ist, dass Du das Bewerbungsgespräch meist mit einem Psychologen führst. Er wird üblicherweise von einem ranghohen Soldat unterstützt. Der zweite Grund ist, dass die Prüfer das Gespräch nutzen, um ihre bisherigen Erkenntnisse über Dich zu vervollständigen und richtig einzuordnen. Deshalb werden sie ein paar Deiner Antworten aus den Fragebögen und vom CAT-Test ansprechen und Dich um Erklärungen dazu bitten. Außerdem werden sie kritische Themen anschneiden. Die Risiken und Gefahren als Soldat oder Auslandseinsätze zum Beispiel.

Nach dem Gespräch wertet der Psychologe Deine Angaben aus und gibt auf dieser Basis eine Empfehlung ab. Optimal ist natürlich, wenn er Dich in der Feldwebel-Laufbahn sieht. Aber es kann halt auch sein, dass er eine andere Laufbahn für geeigneter hält. Trotzdem solltest Du Dich nicht verrückt machen. Die Prüfer wollen Dir nichts Böses! Aber ihr Job ist nun einmal, Deine Eignung zu beurteilen. Versuche deshalb, natürlich zu bleiben. Lasse Dich auf das Gespräch ein und antworte ehrlich. Damit fährst Du am besten.

So geht es weiter

Hast Du alle Abschnitte vom Eignungstest erfolgreich durchlaufen, geht es für Dich zum Einplaner. Bei ihm kommen alle Ergebnisse zusammen: Deine Angaben aus der Bewerbung und den Fragebögen, Deine Leistungen beim CAT-Test, die Note vom Sporttest und die Bewertung der Gruppensituation. Ergänzt wird das Ganze durch die Beurteilung vom Bundeswehr-Arzt und die Empfehlung vom Psychologen. Auf dieser Basis erstellt der Einplaner Dein Profil.

Hat sich Deine Eignung für die Feldwebellaufbahn bestätigt, bietet Dir der Einplaner passende Dienstposten an. Nimmst Du ein Angebot an, klärst Du die Formalitäten. Wann Du eingestellt wirst oder wo Du die Grundausbildung machst, zum Beispiel. Allerdings muss der Einplaner drei Dinge unter einen Hut bekommen, nämlich Deine Eignung, die freien Dienststellen und den Personalbedarf der Bundeswehr. Deshalb kann es sein, dass er Dir ein Angebot macht, das nicht ganz mit Deinen ursprünglichen Wünschen übereinstimmt. Aber dann kannst Du immer noch entscheiden, ob Du zusagst.

 

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Modul: Bundeswehr Einstellungstest

Der Bundeswehr Einstellungstest ist ein umfassender Online-Test, der alle relevanten Bereiche für eine Karriere in der Bundeswehr abdeckt. Er umfasst Fachwissen, Persönlichkeitsfragen, Sprachkenntnisse und logisches Denken. Dieser Test ist für alle Berufe in der Bundeswehr relevant und bietet am Ende eine detaillierte Auswertung. Ziel ist es, mindestens 80% zu erreichen. Der Test ist Teil eines kostenpflichtigen Kurses, der auch gezieltes Training einzelner Module ermöglicht.

Modul: Hörverständnis

Das Hörverständnis-Modul des Vorbereitungskurses für den Bundeswehr Einstellungstest zielt darauf ab, essentielle auditive Kompetenzen zu entwickeln. Es umfasst Übungen zur Verbesserung des Verständnisses mündlicher Informationen, zur Erkennung relevanter Details in akustischen Szenarien und zur Anwendung effektiver Hörstrategien. Diese Fähigkeiten sind für die Kommunikation und Informationsverarbeitung in der Bundeswehr entscheidend. Dieser kostenpflichtige Kurs bietet eine umfassende Vorbereitung für die spezifischen Anforderungen des Hörverständnisses im Einstellungstest.

Modul: Bundeswehr Fachwissen

Der Bundeswehr Fachwissen Online-Test umfasst spezifische Kenntnisse über die Bundeswehr, darunter ihre Geschichte, Organisationsstruktur, Dienstgrade und spezielle Einheiten. Themen wie die Gründung der Bundeswehr, die Gliederung in Teilstreitkräfte, wichtige Symbole und die Rolle des Wehrbeauftragten sind enthalten. Dieses Fachwissen ist für alle Berufe in der Bundeswehr relevant, da es ein grundlegendes Verständnis der Organisation und ihrer Funktionen voraussetzt. Der präsentierte Inhalt ist ein Auszug aus einem umfangreicheren, kostenpflichtigen Vorbereitungskurs.

Modul: Recht & Grundgesetz

Der “Recht & Grundgesetz”-Teil des Bundeswehr Einstellungstests, der deutsche Rechtsgrundlagen und das Grundgesetz abdeckt, ist für alle Berufe in der Bundeswehr relevant. Er behandelt essentielle Themen wie Menschenwürde, Gewaltenteilung und Wahlrechte, die für ein fundiertes Verständnis der rechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland unerlässlich sind. Dieser Bereich des Tests ist in jedem Berufsfeld der Bundeswehr von Bedeutung. Der vorgestellte Inhalt ist ein Auszug aus einem umfassenden, kostenpflichtigen Vorbereitungskurs.

Modul: Mathematik

Der Mathematikteil des Bundeswehr Einstellungstests prüft essentielle mathematische Fähigkeiten wie das Ermitteln von Zahlen, das Verstehen von Zahlenreihen, Grundrechenarten, geometrische Kenntnisse und das Lösen von Aufgaben mit Symbolen. Diese Fähigkeiten sind in vielen Bundeswehrberufen notwendig, da sie logisches Denken und Problemlösungskompetenz reflektieren. Der hier gezeigte Inhalt stellt einen kleinen Teil eines umfassenden, kostenpflichtigen Vorbereitungskurses dar, der eine effektive Vorbereitung auf diesen wichtigen Testabschnitt bietet.

Modul: Logisches Denken

Der Online-Test für logisches Denken der Bundeswehr prüft Fähigkeiten in Bereichen wie Flussdiagramm-Auswertung, logische Analyse und Sprachsysteme. Diese Aufgaben reflektieren kritisches Denken und Problemlösungsfähigkeiten, die in allen Bundeswehrberufen wichtig sind. Der hier präsentierte Inhalt ist ein Ausschnitt aus einem umfassenden, kostenpflichtigen Vorbereitungskurs.

Modul: Deutsch

Der Deutsch-Teil des Bundeswehr Einstellungstests beinhaltet Aufgaben zu Grammatik, Satzbau, Wortschatz und Groß- und Kleinschreibung. Diese Fähigkeiten sind in allen Berufen der Bundeswehr relevant, da sie für klare Kommunikation und das Verständnis von Anweisungen und Informationen entscheidend sind. Der präsentierte Inhalt ist ein Teil eines umfassenden, kostenpflichtigen Vorbereitungskurses.

Modul: Diktate

Das Online-Diktat-Modul im Bundeswehr Einstellungstest, bei dem Teilnehmer einen vorgelesenen Text mitschreiben müssen, ist für alle Berufe in der Bundeswehr relevant. Es prüft Rechtschreibung, Grammatik sowie die Fähigkeit, gesprochene Informationen zu erfassen und schriftlich wiederzugeben, was in vielen Bereichen der Bundeswehr wichtig ist.

Modul: Räumliches Denken

Der Test zum räumlichen Denkvermögen bei der Bundeswehr misst wichtige Fähigkeiten wie Mustererkennung, Bildanalyse und das Verständnis von Piktogrammen. Diese Fähigkeiten sind für alle Berufe in der Bundeswehr essentiell, da sie grundlegende Problemlösungs- und Analysekompetenzen darstellen. Die hier vorgestellten Inhalte sind ein kleiner Auszug aus einem umfassenden, kostenpflichtigen Vorbereitungskurs, der eine gründliche und gezielte Vorbereitung auf diesen wichtigen Teil des Einstellungstests ermöglicht.

Modul: Politik

Der Politik-Teil des Bundeswehr Einstellungstests deckt wichtige politische Themen ab, einschließlich internationaler Institutionen und politischer Ämter in Deutschland und der EU. Dieser Bereich ist entscheidend für Bundeswehrangehörige, um politische Strukturen und Beziehungen zu verstehen. Der vorgestellte Inhalt ist ein Auszug aus einem umfassenderen, kostenpflichtigen Vorbereitungskurs.

Modul: Physik & Technik

Der Physik- und Technikteil des Bundeswehr Einstellungstests deckt ein breites Spektrum an Themen ab, von Grundlagen der Mechanik bis zu spezifischen physikalischen Konzepten. Fragen zu Bewegungsabläufen, elektrischen Spannungen, Temperaturmessungen, Schallfrequenzen und Energiequellen sind Teil des Tests. Dieses Wissen ist für technische Berufe in der Bundeswehr von großer Bedeutung. Der hier präsentierte Inhalt ist ein Ausschnitt aus einem umfassenden, kostenpflichtigen Vorbereitungskurs.

Modul: Englisch

Der Englisch-Teil des Bundeswehr Einstellungstests deckt Grammatik, Wortschatz und Ausdrucksweise ab. Englischkenntnisse sind für die Bundeswehr essentiell, da sie für internationale Kommunikation und Kooperation unerlässlich sind. Diese Sprachfähigkeiten bleiben eine Schlüsselkompetenz in vielen Bereichen der Bundeswehr, insbesondere bei multinationalen Einsätzen. Der präsentierte Inhalt ist ein Auszug aus einem umfassenden, kostenpflichtigen Vorbereitungskurs.

Modul: Merkfähigkeit

Der Merkfähigkeitsteil des Bundeswehr Einstellungstests, der die Fähigkeit zur Speicherung und Wiedergabe von Informationen prüft, ist für alle Berufe in der Bundeswehr relevant. Diese Kompetenz ist entscheidend für das schnelle Erfassen und Verarbeiten von Informationen in verschiedenen militärischen und zivilen Funktionen. Der vorgestellte Inhalt ist ein Teil eines umfassenden, kostenpflichtigen Vorbereitungskurses.