Bundeswehr Einstellungstest Download: Starte mit dieser PDF

Aktualisiert am 17. August 2023 von Ömer Bekar

Aktualisiert am 17. August 2023 von Ömer Bekar

Infos zum Bundeswehr Einstellungstest Download

Für Deine Vorbereitung kannst Du unsere PDF als Bundeswehr Einstellungstest Download nutzen.

Über 1.000 verschiedene Tätigkeiten an Land, zu Wasser und in der Luft: In kaum einem anderen Unternehmen ist die Jobvielfalt so groß wie bei der Bundeswehr. Eine Tätigkeit nach Deinem Geschmack zu finden, sollte deshalb kein Problem sein. Das gilt unabhängig davon, ob Du einen technischen, einen handwerklichen, einen kaufmännischen oder einen medizinischen Beruf ausüben möchtest. Zudem kannst Du, je nach Schulabschluss, verschiedene Laufbahnen einschlagen. Allerdings bedeutet eine militärische Karriere eben auch, dass Du Soldatin oder Soldat wirst. Und für diesen speziellen Beruf musst Du geeignet sein. Deshalb lädt Dich die Bundeswehr zu einem ziemlich umfangreichen Einstellungstest ein. Dabei kannst und musst Du zeigen, was in Dir steckt.

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Interessierst Du Dich für eine militärische Karriere, wird Dich Dein erster Weg zur Karriereberatung führen. Denn der Soldatenberuf ist kein gewöhnlicher Job. Vielmehr bringt er besondere Herausforderungen und große Verantwortung mit sich. Der Karriereberater wird Dich deshalb über die Tätigkeit als Soldatin oder Soldat aufklären. Außerdem zeigt er Dir auf, welche beruflichen Möglichkeiten Du beim Bund hast und wie Dein Einstieg aussehen könnte. Vom Berater bekommst Du auch die Bewerbungsunterlagen.

Deine Bewerbung kannst Du im Prinzip das ganze Jahr über einreichen. In den Laufbahnen der Mannschaften, der Unteroffiziere und der Feldwebel gibt es keine festen Einstellungstermine. Zumal Deine Dienstzeit ohnehin mit der Grundausbildung beginnt. Und die Grundausbildungen starten seit einiger Zeit jeden Monat. Auch für den Freiwilligen Wehrdienst ist jederzeit eine Bewerbung möglich. Nur wenn Du Offizier werden willst, musst Du einen Stichtag beachten. Offiziere stellt die Bundeswehr zum 1. Juli eines Jahres ein. Weil Deine Bewerbung mindestens vier Monate vor dem gewünschten Einstellungstermin vorliegen muss, solltest Du Dich also bis Ende Februar beworben haben.

Ein paar Wochen nach Deiner Bewerbung machst Du Dich dann auf den Weg zum Einstellungstest. Und wie er abläuft, erklären wir Dir in diesem Beitrag.

Warum überhaupt ein Einstellungstest?

Wie schon erwähnt, weist der Soldatenberuf einige Besonderheiten auf. Und er stellt spezielle Anforderungen. So reicht es nicht aus, dass Du motiviert bist und die fachliche Eignung mitbringst. Vielmehr müssen auch die persönliche, die charakterliche, die körperliche und die gesundheitliche Eignung gegeben sein. Nur: Ob das der Fall ist, lässt sich kaum beurteilen, wenn sich die Bundeswehr Deine Bewerbungsunterlagen anschaut und ein kurzes Gespräch mit Dir führt. Deshalb gibt es einen Eignungstest.

Dabei hat der Einstellungstest zwei Ziele. So soll er zum einen feststellen, ob Du grundsätzlich für den Dienst bei den Streitkräften geeignet bist. Zum anderen will er ermitteln, in welchem Tätigkeitsbereich Du gut aufgehoben bist und wie Deine berufliche Zukunft beim Bund aussehen kann. Damit der Einstellungstest diese Ergebnisse liefern kann, setzt er sich aus verschiedenen Prüfungen zusammen. Sie testen Deine Kenntnisse und Fähigkeiten in unterschiedlichen Bereichen.

Gleichzeitig setzt die Bundeswehr standardisierte Testverfahren ein. Dadurch ist sichergestellt, dass die Bedingungen für alle Bewerber gleich sind – egal, ob Mann oder Frau. Und unabhängig davon, ob Du Dich als Schüler, Fachkraft mit abgeschlossener Berufsausbildung, Quereinsteiger oder Wiedereinsteller bewirbst.

Vorab ein paar Hinweise zum Bundeswehr Einstellungstest

Der Eignungstest findet meist in einem Karrierecenter statt. Dabei ist jedem Bundesland ein Karrierecenter mit Assessment zugeordnet. Du wirst deshalb in das Karrierecenter eingeladen, das für Dein Bundesland zuständig ist. Es gibt nur zwei Ausnahmen:

Hinweis: Im Bundeswehr Einstellungstest Trainings-Center sind alle Bundeswehr Fachfragen vorhanden.
  • Möchtest Du zur Marine, nimmst Du im Karrierecenter Wilhelmshaven am Einstellungstest teil.
  • Interessierst Du Dich für die Laufbahn der Offiziere, fährst Du für den Eignungstest nach Köln. Dort befindet sich nämlich das Assessment-Center für Führungskräfte, in dem angehende Offiziere getestet werden.

Das Auswahlverfahren erstreckt sich über zwei Tage. Damit Du nicht zweimal anreisen musst, stellt Dir die Bundeswehr während Deiner Test-Teilnahme eine Unterkunft in der Kaserne zur Verfügung. Dabei sind sowohl die Übernachtung als auch die Verpflegung für Dich kostenlos. Und für Deine Anreise bekommst Du einen Gutschein für eine Zugfahrkarte.

Grafik zum Bundeswehr Einstellungstest Download

Der Einstellungstest umfasst verschiedene Stationen, die Deine Eignung für den Soldatenberuf prüfen.

Der genaue Ablauf vom Einstellungstest richtet sich danach, was Du beim Bund machen willst. Das gilt für die Inhalte und auch für den Umfang. So hast Du zum Beispiel als Bewerber für die Feldwebellaufbahn mehr Prüfungen vor Dir, als wenn Du Dich für die Laufbahn der Mannschaften bewirbst. Aber schauen wir uns die Sache in Ruhe an…

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Die Info-Runde

Nachdem Du vor Ort angekommen bist und Dich angemeldet hast, bringst Du Deine Sachen erst einmal auf die Stube. Dann machst Du Dich auf den Weg zu einem Treffpunkt. Dort findet eine Info-Runde statt, bei der Du auch den anderen Bewerbern begegnest. Die Prüfer werden euch begrüßen und euch die Abläufe und Inhalte vom Eignungstest genau erklären. Danach folgt oft noch ein Info-Vortrag über die Teilstreitkraft, zu der Du möchtest.

Bei der Info-Runde bekommst Du eine Mappe. Sie enthält ein bisschen Info-Material, Fragebögen und Deinen Laufzettel. Der Laufzettel ist eine Art Checkliste. Darauf ist aufgeführt, wann Du wo welche Prüfung machst. Im Verlauf des Eignungstests arbeitest Du Deinen Laufzettel dann Station für Station ab.

Die Fragebögen wiederum füllst Du gleich aus. Sie fragen biographische Daten ab, enthalten aber auch Fragen zu Deiner Motivation und Deinen beruflichen Zielen. Warum Du zur Bundeswehr willst oder weshalb Du Dich gerade für diese Laufbahn bewirbst, sind Beispiele für Fragen.

Achtung: Die Fragebögen sind mehr als nur Papierkram! Deine Angaben werden später noch eine Rolle spielen. Überlege Dir deshalb gut, was Du schreibst.

Der Aufsatz (nur in der Laufbahn der Offiziere)

Als Bewerber für die Laufbahn der Offiziere schreibst Du beim Eignungstest einen Aufsatz. In aller Regel stehen dabei drei verschiedene Themen zur Auswahl. Weil sich die Aufgabenstellungen ständig ändern, kann Dir niemand vorhersagen, wie Deine Aufsatzthemen genau lauten werden.

Werbung in eigener Sache: Im kostenpflichtigen Bundeswehr Einstellungstest Trainingscenter sind alle Testgebiete vorhanden. Welche das sind, erfährst Du hier.

Eine Aufgabenstellung, die beim Eignungstest sehr oft vorkommt, behandelt aber ein Wortpaar. Dabei sind die beiden Begriffe so zusammengestellt, dass sie ähnlich wirken, aber auch unterschiedliche Bedeutungen haben können. “Erkundung und Entdeckung” wäre ein Beispiel für so ein Wortpaar. Du musst die beiden Wörter dann zunächst definieren. Danach vergleichst Du sie miteinander und zeigst auf, was sie gemeinsam haben und was sie voneinander unterscheidet. Zum Schluss ziehst Du ein Fazit.

Daneben können verschiedene andere Aufgabenstellungen dran kommen. Die Themen können aktuelle Ereignisse, die Bundeswehr oder den Alltag betreffen. “Was verstehen Sie unter Zivilcourage?”, “Hat das gute alte Buch gegen Medien online noch eine Chance?” oder “Teilzeitjobs beim Militär: Sinnvoll oder unsinnig?” sind Beispiele für denkbare Aufgaben. Je nach Thema verfasst Du dazu eine Stellungnahme oder eine Erörterung.

Auf Hilfsmittel wie das Internet, Zeitungen oder Bücher kannst Du nicht zurückgreifen. Und Du schreibst Deinen Text – ganz klassisch – von Hand. Natürlich prüft der Aufsatz Deine Deutschkenntnisse. Aber es geht eben nicht nur um Rechtschreibung und Grammatik. Vielmehr soll der Aufsatz auch zeigen, ob Du Ideen entwickeln und Deine Überlegungen klar und verständlich ausführen kannst. Außerdem will er ermitteln, wie aufmerksam und ordentlich Du arbeitest. Nebenbei testet der Aufsatz auch noch ein bisschen Dein Allgemeinwissen.

Der CAT-Test

Ein Test, den alle Bewerber meistern müssen, ist der sogenannte CAT-Test. Das Kürzel CAT steht für Computer-Assistiertes Testen. Damit ist ein Testverfahren gemeint, das per Computer durchgeführt wird. Ein Testverfahren ist es deshalb, weil sich der Computertest aus mehreren Einzeltests zusammensetzt.

Unterm Strich will der CAT-Test Deine fachliche Eignung ermitteln. Er soll feststellen, ob Du das notwendige Wissen und Können für eine erfolgreiche Ausbildung mitbringst. Es geht aber nicht unbedingt um spezielles Fachwissen, sondern in erster Linie um allgemeine Grundlagen. Gleichzeitig prüft der CAT-Test, welche Themenfelder Dir gut liegen und in welchen Bereichen Du schwächer bist. So zeigt der CAT-Test am Ende auf, in welcher beruflichen Richtung Du am besten aufgehoben bist.

Damit der PC-Test diese Erkenntnisse liefern kann, beinhaltet er Aufgaben und Übungen aus unterschiedlichen Bereichen. Die Inhalte berücksichtigen zwar, was Du beim Bund machen willst. Bewirbst Du Dich zum Beispiel für einen technischen Beruf in der Feldwebellaufbahn, wird der Schwerpunkt eher auf Themen wie Technik, Physik und Elektronik liegen. Willst Du hingegen Unteroffizier im Sanitätsdienst werden, wird es stärker um Biologie und Chemie gehen. Und der CAT-Test für künftige Offiziere ist umfangreicher als der Test für Freiwillig Wehrdienstleistende. Trotzdem solltest Du Dich auf Tests in folgenden Themenbereichen vorbereiten:

  • Deutsch
  • Mathematik
  • Physik, Elektronik und Mechanik
  • technisches Verständnis
  • logisches Denken
  • räumliches, abstraktes und visuelles Vorstellungsvermögen
  • Konzentration und Merkfähigkeit
  • Reaktion

Die einzelnen Tests laufen nicht ganz gleich ab. Meistens hast Du ein gewisses Zeitfenster für alle Aufgaben des jeweiligen Abschnitts. Es gibt aber auch Tests, bei denen die Bearbeitungsdauer pro Frage vorgegeben ist. Das ist unter anderem beim Konzentrations- und beim Reaktionstest der Fall. Sobald die Zeit abgelaufen ist, wird die Frage ausgeblendet und auf dem Bildschirm erscheint sofort die nächste Aufgabe.

Das adaptive Testverfahren

Alle Fragen im CAT-System sind Auswahlfragen. Das bedeutet: Zu jeder Frage gibt es mehrere Antwortmöglichkeiten. Daraus wählst Du die richtige Lösung aus. Dabei ist auch immer nur eine Antwortmöglichkeit richtig. Fragen, bei denen Du selbst die Antwort finden und aufschreiben musst, sind nicht vorgesehen. Zur Not kannst Du deshalb raten, wenn Du eine Lösung nicht weißt. Selbst wenn Deine Antwort falsch ist, verlierst Du so wenigstens nicht unnötig Zeit.

Was Du aber wissen solltest, ist, dass beim CAT-Test ein besonderes Verfahren angewendet wird. Dieses Verfahren heißt adaptives Testverfahren. Adaptiv meint, dass sich die Fragen an Deine Fähigkeiten anpassen. Nämlich so: War Deine Antwort richtig, wird die nächste Aufgabe etwas schwerer. Hast Du falsch geantwortet, folgt eine etwas leichtere Frage. Vielleicht wirst Du das gar nicht merken. Die Auswertung von den Tests zeigt aber ziemlich genau, wie gut Deine Fähigkeiten in den jeweiligen Bereichen sind.

Das Fragebogenverfahren

Der CAT-Test beinhaltet dann noch ein weiteres Testverfahren. Das ist das Fragebogenverfahren. Dahinter steckt eine Art Persönlichkeitstest. Bei diesem Test werden Dir verschiedene Aussagen genannt, zum Beispiel “Ich mache es mir gerne mit einem guten Buch auf der Couch gemütlich.” Mithilfe der Antwortmöglichkeiten ordnest Du dann ein, ob die Aussage ganz, teilweise oder gar nicht auf Dich zutrifft.

Beim Persönlichkeitstest gibt es keine richtigen oder falschen Lösungen. Immerhin geht es um Deine persönlichen Ansichten. Und am besten ist auch, wenn Du aus dem Bauch heraus antwortest und bei der Wahrheit bleibst. Sonst widersprichst Du Dir möglicherweise selbst.

Der Sporttest

Als Soldatin oder Soldat musst Du körperlich fit sein. Außerdem solltest Du Dich für Sport begeistern können. Denn Sport gehört zum Dienstalltag dazu. Deine körperliche Fitness steht jedenfalls beim Sporttest auf dem Prüfstand. Es sei denn, Du bewirbst Dich für den freiwilligen Wehrdienst. In diesem Fall gehört der Sporttest nicht zu Deinem Einstellungstest. Ansonsten legst Du als Bewerber den Basis Fitness Test der Personalgewinnung ab. Und dieser Test besteht aus drei Stationen.

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11 x 10 Meter Sprinttest

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Beim Sprint-Test drehst Du fünfeinhalb Runden.

Die erste Disziplin testet Deine Schnelligkeit und Deine Geschicklichkeit. Beim Sprinttest läufst Du nämlich über eine Strecke von zehn Metern hin und zurück. Als zusätzliche Herausforderung gehst Du nach jeder Runde in Bauchlage. Der Ablauf der Übung ist so:

Bundeswehr Einstellungstest Online-Trainings-Center (2022)

  • Speziell für alle Laufbahnen der Bundeswehr entwickelt
  • Für Offiziere, Unteroffiziere, Feldwebel, Mannschaften, freiwilliger Wehrdienst, Ausbildung und Studium
  • Bundeswehr Fachwissen
  • Übungsmodus und 3 realistische Testmodi
  • Aktuelle Testfragen aus diesem Jahr
  • Detaillierte Auswertung
  • Von Experten erstellt
  • Läuft auf allen Geräten – sofortige Freischaltung
  • Einmalzahlung, kein Abo!

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  • Zunächst legst Du Dich auf eine Matte. Dabei bist Du in Bauchlage. Deine Beine streckst Du gerade nach hinten, Deine Arme liegen neben Deinem Oberkörper.
  • Sobald Dir der Prüfer das Startkommando gibt, springst Du auf und rennst geradeaus. In zehn Metern Entfernung steht eine Pylone.
  • Hast Du die Pylone erreicht, läufst um sie herum und rennst zurück in Richtung Matte.
  • Die Matte läufst Du seitlich an. Ob von rechts oder von links, bleibt Dir überlassen.
  • Auf der Matte gehst Du wieder in Bauchlage. Dann nimmst Du Deine Hände auf dem Rücken zusammen und klatschst einmal. Damit ist die erste Runde geschafft.
  • Den Ablauf wiederholst Du über vier weitere Runden.
  • Nach fünf kompletten Runden folgt der Schluss-Sprint bis zur Pylone. Dort stoppt der Prüfer Deine Zeit.
  • Den Sprinttest musst Du in unter einer Minute laufen. Denn 60 Sekunden sind die Minimal-Anforderung, um diese Übung zu bestehen. Je schneller Du bist, desto mehr Punkte bekommst Du.

Klimmhang-Test

An der zweiten Station geht es um Kraft. Für die Übung ist ein Reck aufgebaut. Du stellst Dich auf einen kleinen Kasten, der als Starthilfe unter dem Reck steht. Dann greifst Du die Stange im Kammgriff und ziehst Dich soweit nach oben, bis die Reckstange ungefähr auf Höhe Deiner Schultern ist. Du nimmst also die Endposition von einem normalen Klimmzug ein. Passt alles, nehmen Helfer den Kasten unter Deinen Füßen weg und die Zeitmessung beginnt.

Dein Ziel ist nun, so lange wie möglich in dieser Position am Reck zu hängen. Daher kommt auch der Name der Übung. Als Mindest-Leistung sind fünf Sekunden vorgegeben. Je länger Du die Position halten kannst, desto mehr Punkte gibt es. Dabei endet die Übung, sobald Du mit Deinem Kinn unter die Reckstange abrutschst.

3.000 Meter Fahrrad-Ergometer-Test

Als letzter Test folgt eine Ausdauer-Übung. Du setzt Dich dafür auf ein Fahrrad-Ergometer und legst möglichst schnell drei Kilometer zurück. Maximal hast Du für die Strecke 6:30 Minuten. Auch hier werden bessere Leistungen wieder mit mehr Punkten belohnt.

Bevor die eigentliche Übung beginnt, wärmst Du Dich auf. Dazu radelst Du eine Minute lang bei 70 Watt. Danach erhöht sich die Leistung auf 130 Watt. Belässt Du es dabei, schaffst Du die Strecke in der Zeit, wenn Du mit rund 85 Umdrehungen pro Minute in die Pedale trittst. Du kannst die Einstellungen aber jederzeit verändern. Erhöhst Du den Widerstand, machst Du pro Umdrehung mehr Meter. Verringerst Du den Widerstand, ist das Radeln leichter. Doch Du musst viel schneller strampeln, um die kürzere Strecke auszugleichen. Letztlich ist es also genauso wie mit der Gangschaltung beim Fahrrad.

Nach dem Test radelst Du noch kurz weiter. Diese Phase ist zum Abkühlen gedacht und soll Kreislaufprobleme vermeiden.

Schwebebalken-Übung bei der Feuerwehr

Hast Du Dich für die Feuerwehr beworben, erwartet Dich eine Zusatz-Übung. Sie findet ebenfalls in der Sporthalle statt, gehört aber nicht zum Sporttest. Die Übung testet Deine Trittsicherheit und Dein Gleichgewicht. Dafür läufst Du einmal über einen Schwebebalken. Am anderen Ende angekommen, drehst Du Dich und gehst bis in die Mitte zurück. Nach drei Schritten rückwärts springst Du herunter. Das Ganze darf höchstens 31 Sekunden dauern.

Übrigens: Der Basis Fitness Test wird Dir regelmäßig begegnen. Denn er ist der Standard-Sporttest beim Bund. Alle aktiven Soldatinnen und Soldaten machen ihn einmal pro Jahr. Wirst Du eingestellt, wiederholst Du ihn am Anfang und am Ende der Grundausbildung schon wieder. Allerdings ist die Ausdauer-Übung dann ein 1.000-Meter-Lauf. Hier kannst Du Dir ein Video dazu anschauen.

Die ärztliche Untersuchung

Zur Eignung für den Soldatenberuf gehört auch eine gute und stabile Gesundheit. Deshalb findet beim Einstellungstest eine ärztliche Untersuchung statt. Sie steht für alle Bewerber auf dem Programm. Weil die Untersuchung feststellt, ob Du aus medizinischer Sicht für den Dienst bei den Streitkräften geeignet bist, wird sie auch medizinische Eignungsuntersuchung genannt.

Die ärztliche Untersuchung umfasst verschiedene Tests und Teiluntersuchungen. So machst Du zum Beispiel einen Sehtest, einen Hörtest und einen Drogentest. Mitarbeiter vom ärztlichen Dienst ermitteln Deine Körpergröße und Dein Gewicht, um damit Deinen BMI auszurechnen. Sie messen Deinen Blutdruck, hören Deine Lungen ab und testen Deine Reflexe. Ein Arzt schaut sich Deine Körperhaltung an und überprüft, wie beweglich Deine Gelenke sind. Als Test für Deine Koordination und Dein Gleichgewicht machst Du Übungen wie Kniebeugen oder läufst gerade auf einer Linie. Im persönlichen Gespräch befragt Dich der Arzt zu Allergien, alten Verletzungen, früheren Erkrankungen, Familienkrankheiten und anderen Dingen rund um Deine Krankengeschichte.

Die ärztliche Untersuchung verfolgt zwei Ziele. So stellt der Arzt zum einen fest, ob Du aus medizinischer Sicht grundsätzlich für den Soldatenberuf geeignet bist. Dafür ordnet er den verschiedenen Gesundheitsthemen Tauglichkeitsgrade zu. Zum anderen beurteilt er, ob es bestimmte Verwendungen gibt, für die Du nicht in Frage kommst. Meist sind das Verwendungen, die spezielle Anforderungen stellen. Ein Einsatz im Wachbataillon oder eine Verwendung im fliegerischen Dienst sind Beispiele für solche Tätigkeiten.

Die Gruppensituation (nur in der Feldwebel- und Offizierslaufbahn)

Möchtest Du die Laufbahn der Feldwebel oder Offiziere einschlagen, nimmst Du an einer Gruppensituation teil. Denn in diesen beiden Laufbahn wirst Du zu einer Führungskraft. Aus diesem Grund interessiert sich der Bund für Dein Verhalten vor und in einer Gruppe. Kannst Du Dich durchsetzen? Übernimmst Du Verantwortung? Bringst Du Dich ein? Triffst Du Entscheidungen? Bist Du kompromissbereit? Drückst Du Dich klar und verständlich aus? Kommst Du auf den Punkt? Arbeitest Du gut mit anderen zusammen? All das sind Punkte, die die Prüfer im Blick haben.

Für die Gruppensituation kommst Du mit zwei oder drei anderen Bewerbern zusammen. Die Prüfer geben euch dann zwei Aufgaben, die ihr gemeinsam bearbeitet. Das kann zum Beispiel eine Diskussion sein, bei der ihr euch über ein bestimmtes Thema austauscht. Eine andere Gruppenaufgabe kann darin bestehen, dass ihr ein Problem lösen oder eine Entscheidung treffen müsst. Zum Beispiel so: Ihr wollt als Gruppe zu einer Veranstaltung. Allerdings gibt es nur noch drei Karten. Doch ihr seid vier Personen. Was also macht ihr? Bleibt einer zu Hause? Oder verzichtet ihr alle und unternehmt etwas anderes?

Das lesen gerade andere Bewerber für die Bundeswehr ►  Grundwissen Bundeswehr Einstellungstest: Pauke diese Fragen

Nach den Gruppenaufgaben folgt dann noch ein Kurzvortrag. Auch dafür geben Dir die Prüfer ein Thema vor. Das Thema kann zum Beispiel sein, dass eine Einrichtung renoviert werden soll. Allerdings reicht das Budget nur für einen Teil der Arbeiten aus. Daraufhin hast Du etwas Zeit, um Dir Gedanken zu machen und Argumente zurechtzulegen. Anschließend trägst Du vor, wie Deine Lösung aussieht.

Die Studienberatung (nur für angehende Offiziere)

Die Offizierslaufbahn schließt neben der militärischen Ausbildung in aller Regel auch ein Studium mit ein. Im Auswahlverfahren findet dazu eine Studienberatung statt. Allerdings ist die Beratung weniger eine Beratung im klassischen Sinne. Vielmehr stellt die Studienberatung fest, ob Du überhaupt für ein Studium unter Bundeswehr-Bedingungen geeignet bist – und wenn ja, welches Studienfach in Frage kommt.

Der Berater legt dabei in erster Linie Deine schulischen Leistungen und Deine Ergebnisse vom CAT-Test zugrunde. Außerdem klärt er Deine Wünsche und Vorstellungen ab. Deshalb solltest Du über Dein angestrebtes Studienfach Bescheid wissen. Mit Blick auf die freien Studienplätze schlägt Dir der Berater dann passende Studiengänge vor.

Optimal ist natürlich, wenn ein Studium in Deinem Wunsch-Bereich möglich ist. Aber es kann halt auch sein, dass das nicht klappt. Entweder, weil Deine Leistungen dafür nicht ausreichen, oder weil keine Studienplätze frei sind. In diesem Fall wird der Berater versuchen, eine andere Lösung zu finden.

Das Interview

Ein fester Baustein vom Eignungstest für alle Bewerber ist das Interview. Klar, schließlich will Dich die Bundeswehr als Person näher kennenlernen. Das Gespräch führst Du meist mit einem Psychologen. Oft ist außerdem ein hochrangiger Soldat anwesend.

Weil ein Psychologe Dein Gesprächspartner ist und das Interview Deine charakterliche Eignung feststellt, wird es manchmal als psychologisches Gespräch bezeichnet. In Wirklichkeit ist das Interview aber ein klassisches Vorstellungsgespräch. Und die Prüfer werden die Fragen stellen, die bei Bewerbungsgesprächen üblich sind.

So werden Dich die Prüfer zu Deinem bisherigen Werdegang befragen und sich nach Deinen Interessen, Stärken und Schwächen erkundigen. Auch Deine beruflichen Ziele werden Thema sein. Außerdem werden die Prüfer wissen wollen, warum Du zur Bundeswehr willst und weshalb es gerade diese Laufbahn werden soll. Vermutlich werden sie Dich fragen, was Du von dem Job erwartest und wie Du Dir einen typischen Arbeitstag vorstellst. Denn die Prüfer wollen herausfinden, ob Du Dich informiert hast und weißt, was auf Dich zukommt. Und ob es Dir mit Deiner Bewerbung ernst ist.

Viele Fragen werden die Angaben aufgreifen, die Du ganz am Anfang in die Fragebögen eingetragen hast. Möglich ist zudem, dass die Prüfer ein paar Antworten vom CAT-Test ansprechen und Dich um Erklärungen dazu bitten. Wahrscheinlich werden sie auch kritische Themen anschneiden. Die Risiken als Soldat, Auslandseinsätze, Reaktionen in Deinem Umfeld auf Deinen Berufswunsch oder auch Schwachstellen in Deinem Lebenslauf, beispielsweise.

Natürlich solltest Du erklären können, warum Du Soldatin oder Soldat werden willst und wieso Du Dich für eine Ausbildung in dieser Laufbahn entschieden hast. Denn wie bei jedem anderen Arbeitgeber ist Dein Ziel beim Vorstellungsgespräch, zu vermitteln, dass Du genau diesen Job unbedingt willst. Aber Du musst Dich nicht unnötig verrückt machen. Bleibe Du selbst und lasse Dich offen auf das Gespräch ein. Je natürlicher Du bist, desto überzeugender kommst Du rüber.

Die Einplanung

Hast Du alle Stationen von Deinem Laufzettel erfolgreich abgearbeitet, führt Dich Dein letzter Weg zur Einplanungsstelle. Beim Einplaner fließen alle Testergebnisse zusammen. Deine Daten trägt er in ein spezielles Computerprogramm ein. Dadurch ergibt sich Dein Profil. Auf dieser Basis kann er Dir passende Dienstposten anbieten.

Im Idealfall hat der Einstellungstest Deine Eignung für die angestrebte Verwendung bestätigt und Dein Wunsch deckt sich mit dem Personalbedarf. Dann kannst Du gleich abklären, wie Deine Ausbildung aussehen wird.

Es kann aber sein, dass eine andere Lösung her muss. Das ist zum Beispiel denkbar, wenn keine geeigneten Dienststellen frei sind oder Dich der Psychologe in einer anderen Laufbahn sieht. Dann wird der Einplaner versuchen, Dir Alternativen aufzuzeigen. Möglich ist zudem, dass Du keine Direktzusage bekommst, sondern auf eine Warteliste aufgenommen wirst. In diesem Fall musst Du abwarten, ob Deine Testergebnisse für eine Einstellung reichen.

Andersherum musst Du Dich natürlich nicht sofort festlegen. Möchtest Du Dir die Angebote vom Einplaner in Ruhe durch den Kopf gehen lassen, kannst Du Dich in den Bewerber-Pool aufnehmen lassen und Dich melden, wenn Du Dich entschieden hast.

Bundeswehr Einstellungstest Download: Hilfreiche Infos und Tipps für Dich

Damit Du Dich gut auf den Eignungstest vorbereiten kannst, haben wir ausführliche Beiträge mit weiteren Informationen über die Bundeswehr, die verschiedenen Laufbahnen und Berufe und die einzelnen Abschnitte vom Auswahlverfahren erstellt. Darin findest Du auch Tipps für Deine Vorbereitung und Übungsaufgaben. Außerdem bieten wir Dir Online-Tests, Kurse und ganze Test-Pakete an.

Als Hilfestellung kannst Du Dir zunächst aber unsere PDF “Bundeswehr Einstellungstest als Download” herunterladen. In kurzen Worten fasst sie den Eignungstest zusammen. So hast Du stets die wichtigsten Informationen zum Einstellungstest im Überblick zur Hand.

Und um die Sache abzurunden, ist hier noch eine kleine Liste mit weiterführenden Links zum Thema:

  • Auf der Bundeswehr-Karriere-Seite kannst Du Dir PDFs über die verschiedenen Laufbahnen herunterladen.
  • In dieser Broschüre stellt sich die Bundeswehr als Arbeitgeber vor.
  • Wenn Du Dich über freie Stellen informieren oder online bewerben willst, ist das Bewerber-Portal die richtige Adresse für Dich.
  • Interessante Infos, aber auch Tests und einen Event-Kalender gibt es auf dem Jugend-Portal.
  • Einen ersten Eindruck vom CAT-Test vermittelt Dir der Assessment-Trainer.
  • Die Bewertung vom Sporttest kannst Du in dieser PDF ab Seite 24 nachlesen.
  • Die Kriterien bei der ärztlichen Untersuchung sind hier beschrieben.
  • In diesem Video berichten Bewerber über ihre Erfahrungen beim Einstellungstest für Offiziere.
  • Über Neuigkeiten hält Dich die Bundeswehr-Webseite auf dem Laufenden.

Und noch etwas: Für Deine Vorbereitung kannst Du ruhig auch mit Büchern üben, die eigentlich das Auswahlverfahren von Polizei oder Zoll behandeln. Die Inhalte sind zwar nicht ganz gleich. Aber vor allem die Prüfungsfragen beim Computertest sind durchaus ähnlich.

 

Bundeswehr Einstellungstest Online-Training-Center

 
  • Speziell für alle Laufbahnen der Bundeswehr entwickelt
  • Für Offiziere, Unteroffiziere, Feldwebel, Mannschaften, freiwilliger Wehrdienst, Ausbildung und Studium
  • Bundeswehr Fachwissen
  • Übungsmodus und 3 realistische Testmodi
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Modul: Bundeswehr Einstellungstest

Der Bundeswehr Einstellungstest ist ein umfassender Online-Test, der alle relevanten Bereiche für eine Karriere in der Bundeswehr abdeckt. Er umfasst Fachwissen, Persönlichkeitsfragen, Sprachkenntnisse und logisches Denken. Dieser Test ist für alle Berufe in der Bundeswehr relevant und bietet am Ende eine detaillierte Auswertung. Ziel ist es, mindestens 80% zu erreichen. Der Test ist Teil eines kostenpflichtigen Kurses, der auch gezieltes Training einzelner Module ermöglicht.

Modul: Hörverständnis

Das Hörverständnis-Modul des Vorbereitungskurses für den Bundeswehr Einstellungstest zielt darauf ab, essentielle auditive Kompetenzen zu entwickeln. Es umfasst Übungen zur Verbesserung des Verständnisses mündlicher Informationen, zur Erkennung relevanter Details in akustischen Szenarien und zur Anwendung effektiver Hörstrategien. Diese Fähigkeiten sind für die Kommunikation und Informationsverarbeitung in der Bundeswehr entscheidend. Dieser kostenpflichtige Kurs bietet eine umfassende Vorbereitung für die spezifischen Anforderungen des Hörverständnisses im Einstellungstest.

Modul: Bundeswehr Fachwissen

Der Bundeswehr Fachwissen Online-Test umfasst spezifische Kenntnisse über die Bundeswehr, darunter ihre Geschichte, Organisationsstruktur, Dienstgrade und spezielle Einheiten. Themen wie die Gründung der Bundeswehr, die Gliederung in Teilstreitkräfte, wichtige Symbole und die Rolle des Wehrbeauftragten sind enthalten. Dieses Fachwissen ist für alle Berufe in der Bundeswehr relevant, da es ein grundlegendes Verständnis der Organisation und ihrer Funktionen voraussetzt. Der präsentierte Inhalt ist ein Auszug aus einem umfangreicheren, kostenpflichtigen Vorbereitungskurs.

Modul: Recht & Grundgesetz

Der “Recht & Grundgesetz”-Teil des Bundeswehr Einstellungstests, der deutsche Rechtsgrundlagen und das Grundgesetz abdeckt, ist für alle Berufe in der Bundeswehr relevant. Er behandelt essentielle Themen wie Menschenwürde, Gewaltenteilung und Wahlrechte, die für ein fundiertes Verständnis der rechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland unerlässlich sind. Dieser Bereich des Tests ist in jedem Berufsfeld der Bundeswehr von Bedeutung. Der vorgestellte Inhalt ist ein Auszug aus einem umfassenden, kostenpflichtigen Vorbereitungskurs.

Modul: Mathematik

Der Mathematikteil des Bundeswehr Einstellungstests prüft essentielle mathematische Fähigkeiten wie das Ermitteln von Zahlen, das Verstehen von Zahlenreihen, Grundrechenarten, geometrische Kenntnisse und das Lösen von Aufgaben mit Symbolen. Diese Fähigkeiten sind in vielen Bundeswehrberufen notwendig, da sie logisches Denken und Problemlösungskompetenz reflektieren. Der hier gezeigte Inhalt stellt einen kleinen Teil eines umfassenden, kostenpflichtigen Vorbereitungskurses dar, der eine effektive Vorbereitung auf diesen wichtigen Testabschnitt bietet.

Modul: Logisches Denken

Der Online-Test für logisches Denken der Bundeswehr prüft Fähigkeiten in Bereichen wie Flussdiagramm-Auswertung, logische Analyse und Sprachsysteme. Diese Aufgaben reflektieren kritisches Denken und Problemlösungsfähigkeiten, die in allen Bundeswehrberufen wichtig sind. Der hier präsentierte Inhalt ist ein Ausschnitt aus einem umfassenden, kostenpflichtigen Vorbereitungskurs.

Modul: Deutsch

Der Deutsch-Teil des Bundeswehr Einstellungstests beinhaltet Aufgaben zu Grammatik, Satzbau, Wortschatz und Groß- und Kleinschreibung. Diese Fähigkeiten sind in allen Berufen der Bundeswehr relevant, da sie für klare Kommunikation und das Verständnis von Anweisungen und Informationen entscheidend sind. Der präsentierte Inhalt ist ein Teil eines umfassenden, kostenpflichtigen Vorbereitungskurses.

Modul: Diktate

Das Online-Diktat-Modul im Bundeswehr Einstellungstest, bei dem Teilnehmer einen vorgelesenen Text mitschreiben müssen, ist für alle Berufe in der Bundeswehr relevant. Es prüft Rechtschreibung, Grammatik sowie die Fähigkeit, gesprochene Informationen zu erfassen und schriftlich wiederzugeben, was in vielen Bereichen der Bundeswehr wichtig ist.

Modul: Räumliches Denken

Der Test zum räumlichen Denkvermögen bei der Bundeswehr misst wichtige Fähigkeiten wie Mustererkennung, Bildanalyse und das Verständnis von Piktogrammen. Diese Fähigkeiten sind für alle Berufe in der Bundeswehr essentiell, da sie grundlegende Problemlösungs- und Analysekompetenzen darstellen. Die hier vorgestellten Inhalte sind ein kleiner Auszug aus einem umfassenden, kostenpflichtigen Vorbereitungskurs, der eine gründliche und gezielte Vorbereitung auf diesen wichtigen Teil des Einstellungstests ermöglicht.

Modul: Politik

Der Politik-Teil des Bundeswehr Einstellungstests deckt wichtige politische Themen ab, einschließlich internationaler Institutionen und politischer Ämter in Deutschland und der EU. Dieser Bereich ist entscheidend für Bundeswehrangehörige, um politische Strukturen und Beziehungen zu verstehen. Der vorgestellte Inhalt ist ein Auszug aus einem umfassenderen, kostenpflichtigen Vorbereitungskurs.

Modul: Physik & Technik

Der Physik- und Technikteil des Bundeswehr Einstellungstests deckt ein breites Spektrum an Themen ab, von Grundlagen der Mechanik bis zu spezifischen physikalischen Konzepten. Fragen zu Bewegungsabläufen, elektrischen Spannungen, Temperaturmessungen, Schallfrequenzen und Energiequellen sind Teil des Tests. Dieses Wissen ist für technische Berufe in der Bundeswehr von großer Bedeutung. Der hier präsentierte Inhalt ist ein Ausschnitt aus einem umfassenden, kostenpflichtigen Vorbereitungskurs.

Modul: Englisch

Der Englisch-Teil des Bundeswehr Einstellungstests deckt Grammatik, Wortschatz und Ausdrucksweise ab. Englischkenntnisse sind für die Bundeswehr essentiell, da sie für internationale Kommunikation und Kooperation unerlässlich sind. Diese Sprachfähigkeiten bleiben eine Schlüsselkompetenz in vielen Bereichen der Bundeswehr, insbesondere bei multinationalen Einsätzen. Der präsentierte Inhalt ist ein Auszug aus einem umfassenden, kostenpflichtigen Vorbereitungskurs.

Modul: Merkfähigkeit

Der Merkfähigkeitsteil des Bundeswehr Einstellungstests, der die Fähigkeit zur Speicherung und Wiedergabe von Informationen prüft, ist für alle Berufe in der Bundeswehr relevant. Diese Kompetenz ist entscheidend für das schnelle Erfassen und Verarbeiten von Informationen in verschiedenen militärischen und zivilen Funktionen. Der vorgestellte Inhalt ist ein Teil eines umfassenden, kostenpflichtigen Vorbereitungskurses.