Bundeswehr Elektroniker – Gebäude- und Infrastruktursysteme Einstellungstest: Alle Infos

Aktualisiert am 17. August 2023 von Ömer Bekar

Aktualisiert am 17. August 2023 von Ömer Bekar

Infos zum Bundeswehr Elektroniker - Gebäude- und Infrastruktursysteme Einstellungstest

Zentrales Element im Auswahlverfahren ist der Bundeswehr Elektroniker Gebäude- und Infrastruktursysteme Einstellungstest.

Elektroniker für Gebäude- und Infrastruktursysteme kümmern sich um die technischen Infrastrukturen, die in Bauwerken so vorhanden sind. Dazu gehören zum Beispiel Lüftungssysteme, Heizungen, elektronische Anlagen oder Sicherungssysteme. Diese Anlagen und Einrichtungen bauen und richten Elektroniker ein. Außerdem steuern, überwachen und warten sie die Systeme. Für Optimierungen sind sie ebenfalls zuständig. Und falls Störungen auftreten, sorgen sie dafür, dass die Fehler zügig behoben werden. Klingt interessant? Bei der Bundeswehr kannst Du diesen Ausbildungsberuf erlernen – und zwar in Zivil. Du musst also nicht unbedingt Soldat werden. Auch wenn Dir diese Möglichkeit ebenfalls offen steht. Wir verraten Dir in diesem Beitrag jedenfalls, was Du zur zivilen Berufsausbildung wissen musst.

Bundeswehr Elektroniker – Gebäude- und Infrastruktursysteme Einstellungstest

Ob Anschlüsse für elektrische Geräte, IT-Systeme, Maschinen im Bereich der Betriebstechnik, Heizungsanlagen oder Sicherungseinrichtungen: Ein Gebäude steckt voller Technik. Und damit die Haustechnik optimal funktioniert, braucht es Profis mit viel Fachwissen. Elektroniker sind solche Experten. Die Bundeswehr bildet sie aus – und das gleich in mehreren Fachrichtungen. Darunter ist auch der Elektroniker mit dem Schwerpunkt Gebäude- und Infrastruktursysteme. Ihn schauen wir uns jetzt einmal genauer an.

Ein Hinweis vorab: Selbstverständlich steht der Beruf Männern und Frauen gleichermaßen offen. Die Bundeswehr wünscht sich sogar ausdrücklich Bewerbungen von Frauen, denn sie sind in solchen Berufen oft in der Unterzahl. Wenn wir in unserem Text nur vom Elektroniker sprechen – und nicht jedes Mal auch die Elektronikerin erwähnen – dann meinen wir damit beide Geschlechter. Wir belassen es nur der Einfachheit halber bei einer Berufsbezeichnung.

Was machen Elektroniker für Gebäude- und Infrastruktursysteme?

Elektroniker für Gebäude- und Infrastruktursysteme planen die Haustechnik in Wohngebäuden, Industrieanlagen, Krankenhäusern, Schulen und anderen Häusern. Zur Haustechnik gehören zum Beispiel Lüftungsanlagen, Heizungssysteme, Sicherungseinrichtungen und andere Vorrichtungen, die mit Strom und Energie zu tun haben. Nach der Planung installieren und konfigurieren Elektroniker solche Anlagen und Einrichtungen. Anschließend übergeben sie die Systeme und weisen die Kunden oder Nutzer in die richtige Bedienung ein.

Daneben sind Elektroniker für die Wartung der haustechnischen Anlagen zuständig. Dabei kontrollieren sie die Einrichtungen, testen die ordnungsgemäße Funktion und prüfen, ob die Vorschriften zur Sicherheit eingehalten werden. Besteht Bedarf, leiten Elektroniker Maßnahmen ein, um die Anlagen und Systeme zu optimieren. Tauchen Störungen auf, erstellen sie Diagnosen, um den Fehler und seine Ursache zu finden. Danach setzen sie die technischen Systeme entweder selbst instand oder veranlassen, dass sie durch Dritte repariert werden.

Bei der Bundeswehr sind Elektroniker mit dem Schwerpunkt Gebäude- und Infrastruktursysteme für das technische Gebäudemanagement zuständig. Und hier kümmern sie sich um verschiedene Dienstleistungen. Dazu gehört unter anderem, dass sie die Gebäude der Bundeswehr begutachten und dort haustechnische Anlagen einrichten. Außerdem warten sie die haustechnischen Einrichtungen, setzen sie instand und beseitigen Fehler oder Störungen. Auch für die Vergabe von Aufträgen an andere Firmen sind sie zuständig.

Weitere Informationen über das Berufsbild und die Aufgaben findest Du beispielsweise online bei der Arbeitsagentur.

Wie läuft die zivile Berufsausbildung bei der Bundeswehr ab?

Beim Elektroniker für Gebäude- und Infrastruktursysteme handelt es sich um einen anerkannten Ausbildungsberuf. In dieser Fachrichtung gehört er zur Industrie. Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre und wird im dualen System durchgeführt. Duale Ausbildung heißt, dass Du einerseits an Deinem Arbeitsplatz in einer Betriebsstätte der Bundeswehr im Einsatz bist. Hier lernst Du die praktischen Inhalte und sammelst erste Berufserfahrung. Andererseits gehst Du in die Berufsschule. Dort stehen die theoretischen Ausbildungsinhalte im Vordergrund.

Deine Ausbildung beendest Du mit einer Abschlussprüfung vor der Handwerkskammer. Dabei gliedert sich die Abschlussprüfung in zwei Teile. Der erste Teil findet am Ende des 2. Ausbildungsjahres statt. Ganz zum Schluss folgt dann der zweite Teil der Abschlussprüfung.

Hinweis: Im Bundeswehr Einstellungstest Trainings-Center sind alle Bundeswehr Fachfragen vorhanden.
Die Bundeswehr bildet Elektroniker in der Fachrichtung Gebäude- und Infrastruktursysteme an einem Standort aus, nämlich in Mechernich. Mechernich liegt in Nordrhein-Westfalen.

Die Ausbildungsinhalte

Im Verlauf Deiner Ausbildung sammelst Du jede Menge Fachwissen rund um die Gebäudetechnik. Du eignest Dir alle Kenntnisse an, die Du brauchst, um haustechnische Anlagen zu planen, in Betrieb zu nehmen, zu warten und zu reparieren. Außerdem lernst Du, wie Du Fehlerdiagnosen erstellst und technische Gefährdungen richtig einschätzt und abstellst.

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Aber natürlich bleibt es nicht nur bei grauer Theorie. Vielmehr wendest Du Dein Wissen auch praktisch an. So sammelst Du erste Berufserfahrung, in dem Du zum Beispiel

  • feststellst, welche Anforderungen die jeweilige Anlage erfüllen muss und ermittelst, wo mögliche Gefährdungen bestehen.
  • Konzepte für Anlagen und technische Systeme ausarbeitest und die Kosten dafür berechnest.
  • gebäudetechnische Anlagen oder Komponenten davon einbaust und einrichtest, ihre Steuerungen programmierst und die Funktion überprüfst.
  • haustechnische Anlagen, Geräte und Systeme begutachtest und wartest.
  • technische Einrichtungen selbst instand setzt oder veranlasst, dass sie repariert werden.
  • die Nutzer berätst und in die Bedienung einweist.

Wie bei jedem anerkannten Ausbildungsberuf gibt es für die Berufsausbildung gesetzliche Vorgaben. So schafft zunächst einmal das Berufsbildungsgesetz die rechtliche Grundlage. Dazu kommt die Verordnung speziell für den Elektroniker. Die genauen Ausbildungsinhalte kannst Du hier nachlesen.

Das Gehalt als Azubi

Der Elektroniker für Gebäude- und Infrastruktursysteme ist zwar ein technischer Beruf in der Industrie. Aber wenn Du eine zivile Berufsausbildung beim Bund absolvierst, gehörst Du der Bundeswehrverwaltung an. Dadurch bist Du gleichzeitig im öffentlichen Dienst tätig. Und aus Diesem Grund gilt für Dein Ausbildungsverhältnis auch der Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes. Aus diesem Tarifvertrag leitet sich unter anderem ab, wie hoch Dein Gehalt als Lehrling ist. Derzeit (Stand 2019) sind das

  • 1.018,26 Euro im 1. Ausbildungsjahr,
  • 1.068,20 Euro im 2. Ausbildungsjahr,
  • 1.114,02 Euro im 3. Ausbildungsjahr und
  • 1.177,59 Euro im 4. Ausbildungsjahr.

Zu diesem Gehalt kommen dann noch weitere Leistungen dazu. Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Vermögenswirksame Leistungen und Zuschüsse für Deine Lehrmittel zum Beispiel. Außerdem beteiligt sich die Bundeswehr an den Kosten für eine Heimfahrt pro Monat, wenn Du für die Ausbildung nach Mechernich gezogen bist. Weitere Informationen rund um die zivile Berufsausbildung bei der Bundeswehr findest Du in dieser PDF.

Die Aussichten nach der Berufsausbildung

Als ausgebildeter Elektroniker bist Du ein Profi, wenn es um elektronische Systeme geht. Und als qualifizierte Fachkraft hast Du auf dem Arbeitsmarkt viele Möglichkeiten. So kannst Du Deinen beruflichen Weg allein bei der Bundeswehr in drei verschiedenen Formen fortsetzen:

Werbung in eigener Sache: Im kostenpflichtigen Bundeswehr Einstellungstest Trainingscenter sind alle Testgebiete vorhanden. Welche das sind, erfährst Du hier.
  • Ziviler Mitarbeiter: Wie jedes andere Unternehmen braucht auch die Bundeswehr qualifizierte Fachkräfte. Und ihren Bedarf an Facharbeitern hat sie im Blick, wenn sie Lehrlinge ausbildet. Ist eine passende Stelle frei, hat sie deshalb Interesse daran, Dich zu übernehmen. In diesem Fall bleibst Du im zivilen Bereich angestellt und arbeitest als Elektroniker beim Bund.
  • Beamter: Du kannst eine Beamtenlaufbahn einschlagen. Der mittlere technische Dienst oder der mittlere Dienst bei der Feuerwehr bieten sich zum Beispiel an. Für eine Laufbahn als Beamter absolvierst Du dann eine zusätzliche Ausbildung.
  • Soldat: Möchtest Du gerne in den militärischen Bereich wechseln, kannst Du über eine Verpflichtung als Soldat auf Zeit nachdenken. Der IT-Bereich oder auch die Marine beispielsweise bieten spannende Verwendungen für Elektroniker. Als Laufbahnen dürften vor allem die der Unteroffiziere und der Feldwebel für Dich interessant sein. Denn in diesen Laufbahnen kannst Du Dich als Soldat in Deinem erlernten Beruf weiterentwickeln.
Übrigens musst Du nicht bis zum Ende der Ausbildung warten. Willst Du eine militärische Laufbahn einschlagen, ist das auch schon während Deiner Lehre möglich.

Zieht es Dich eher in die freie Wirtschaft, bieten vor allem Firmen der Immobilienwirtschaft und Betriebe, die Gebäude mit Technik ausrüsten, Jobs. Daneben kannst Du in Unternehmen arbeiten, die Beleuchtungs- und Signalanlagen im Straßen- und Schienenverkehr installieren. Im Verlauf Deiner Berufstätigkeit hast Du dann die Möglichkeit, Dich auf einen Aufgabenbereich zu spezialisieren. Oder Du machst eine Weiterbildung. Eine Prüfung als Meister oder Techniker für Elektrotechnik kommen beispielsweise in Frage. Aber auch ein Studium in Fächern wie Gebäudetechnik oder Technisches Gebäudemanagement ist denkbar.

Welche Voraussetzungen muss ich als Azubi mitbringen?

Berufliche Ziele sind gut und wichtig. Den Grundstein für Deine berufliche Zukunft legst Du aber mit der Ausbildung. Und damit Du die Berufsausbildung zum Elektroniker für Gebäude- und Infrastruktursysteme machen kannst, brauchst Du eine Lehrstelle. Aus Sicht der Bundeswehr solltest Du dafür folgende Anforderungen erfüllen:

  • Du hast mindestens die Hauptschule erfolgreich abgeschlossen – und das am besten mit einem Notendurchschnitt von 3 oder besser.
  • In den Schulfächern Deutsch, Mathematik und Physik hast Du gute Noten.
  • Handwerkliches Geschick bringst Du ebenso mit wie technisches Verständnis.
  • Du arbeitest gerne im Team.

Interesse am Beruf, Lernbereitschaft und Motivation sollten selbstverständlich sein. Gleiches gilt für Dinge wie Zuverlässigkeit, Pflichtbewusstsein oder eine ordentliche Arbeitsweise.

Nun zählt für die Bundeswehr aber nicht nur, was in Deinen Bewerbungsunterlagen steht. Am Ende kommt es darauf an, dass Du fachlich genauso geeignet bist wie persönlich und charakterlich. Und ob das der Fall ist, musst Du beim Einstellungstest unter Beweis stellen. Auf den Eignungstest kommen wir später noch ganz ausführlich zu sprechen.

Wo und wie kann ich mich um eine Lehrstelle bewerben?

Für Deine Bewerbung um einen Ausbildungsplatz startest Du am besten mit der Karriere-Seite der Bundeswehr. Dort kannst Du auf der Homepage in das Feld „Jobsuche“ den Elektroniker als Suchbegriff eintragen. Daraufhin siehst Du eine Übersicht, die alle militärischen und zivilen Tätigkeiten in diesem Berufsfeld auflistet. Natürlich ist auch der Azubi zum Elektroniker in der Fachrichtung Gebäude- und Infrastruktursysteme darunter.

Durch einen Klick auf die Beschreibung kommst Du auf eine Seite, die allgemeine Informationen zur Tätigkeit und die wichtigsten Eckdaten zur Berufsausbildung enthält. Über einen Link auf der Seite kannst Du auch die Karriereberatung kontaktieren, wenn Du Fragen hast oder generell etwas über Deine beruflichen Möglichkeiten beim Bund wissen willst.

Deine Bewerbung übermittelst Du online.

Noch etwas wichtiger als die Informationen in der Berufsbeschreibung ist für Dich aber der Link zur Bewerbungsplattform. Denn auf diesem Portal schreibt die Bundeswehr zum einen die freien Lehrstellen aus. In den Stellenanzeigen steht alles, was Du zur Bewerbung wissen musst. Also zum Beispiel, bis wann Du Dich bewerben kannst oder wer Dein Ansprechpartner ist.

Zum anderen schickst Du Deine Bewerbung über die Plattform an die Bundeswehr. Für eine zivile Berufsausbildung reichst Du nämlich eine Online-Bewerbung ein. Dazu musst Du Dich zuerst auf dem Portal registrieren. Hast Du Dein Profil angelegt, lädst Du für eine vollständige Bewerbung danach noch folgende Unterlagen hoch:

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  • Speziell für alle Laufbahnen der Bundeswehr entwickelt
  • Für Offiziere, Unteroffiziere, Feldwebel, Mannschaften, freiwilliger Wehrdienst, Ausbildung und Studium
  • Bundeswehr Fachwissen
  • Übungsmodus und 3 realistische Testmodi
  • Aktuelle Testfragen aus diesem Jahr
  • Detaillierte Auswertung
  • Von Experten erstellt
  • Läuft auf allen Geräten – sofortige Freischaltung
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  • Anschreiben
  • tabellarischer Lebenslauf
  • Kopie von Deinem aktuellsten Schulzeugnis
  • sofern vorhanden: Kopien von Zeugnissen über Praktika, Ferien- und Nebenjobs oder anderen beruflichen Qualifikationen

Bist Du noch nicht volljährig, musst Du außerdem eine Einverständniserklärung Deines Erziehungsberechtigten hinzufügen. In der Erklärung muss er oder sie kurz bestätigen, dass Deine Teilnahme am Auswahlverfahren in Ordnung geht.

Bewerbe Dich rechtzeitig!

Um eine Lehrstelle bei der Bundeswehr musst Du Dich mit zeitlichem Vorlauf bewerben. Wie auf dem zivilen Arbeitsmarkt fangen die Ausbildungen zwar jedes Jahr im August oder September an. Bewerbungsschluss ist aber rund ein Jahr vorher. Nämlich konkret am 30. September des Vorjahres. Deine Bewerbung muss also bis Ende September vorliegen, wenn Du im nächsten Jahr als Azubi einsteigen willst.

Es kommt immer mal wieder vor, dass die Bewerbungsfrist verlängert wird. Möglich ist das zum Beispiel dann, wenn noch Ausbildungsplätze frei sind oder weitere Lehrstellen geschaffen wurden. In diesem Fall steht der neue Stichtag auf der Karriere-Seite und in der Stellenanzeige auf der Bewerbungsplattform. Allerdings solltest Du Dich besser nicht darauf verlassen, dass sich kurzfristig noch etwas ergibt. Denn die Ausbildungsplätze bei der Bundeswehr sind begehrt. Sicherer ist, wenn Du Dir den 30. September als Stichtag merkst.

Tipp: Für die Berufsausbildung solltest Du zwar mindestens einen Hauptschulabschluss haben. Doch weil Du Dich schon früher bewerben musst, reicht der Bundeswehr zunächst das Schulzeugnis, das Du zuletzt bekommen hast. Ein perfekter Zeitpunkt für Deine Bewerbung ist deshalb, wenn Dein vorletztes Schuljahr vorbei ist. So kannst Du in aller Ruhe am Auswahlverfahren teilnehmen – und wenn alles klappt, direkt nach der Schule mit der Ausbildung weitermachen.

Wie läuft der Bundeswehr Elektroniker – Gebäude- und Infrastruktursysteme Einstellungstest ab?

Grafik zum Bundeswehr Elektroniker - Gebäude- und Infrastruktursysteme Einstellungstest

Der Eignungstest umfasst mehrere Bausteine, die Dich fachlich und als Person prüfen.

Die Bundeswehr legt großen Wert darauf, dass die Mischung aus fachlicher Eignung und Persönlichkeit stimmt. Allein mit der schriftlichen Bewerbung und einem kurzen Vorstellungsgespräch ist es deshalb nicht getan. Stattdessen musst Du bei einem Eignungstest unter Beweis stellen, was Du kannst.

Allerdings sind die Ausbildungsplätze beim Bund begehrt. Meist gibt es deutlich mehr Bewerber als Lehrstellen. Und weil es unmöglich wäre, alle Bewerber zum Eignungstest einzuladen, führt die Bundeswehr – wie jedes andere Unternehmen auch – auf Basis der Bewerbungsunterlagen schon eine erste Auswahl durch.

Bei der Prüfung Deiner Bewerbung fallen vor allem zwei Punkte ins Gewicht. Zum einen sind das Deine Schulnoten. Generell sollte Dein Notendurchschnitt ordentlich sein. Besonders wichtig sind aber Deine Leistungen in Deutsch, Mathe und Physik. Hier erwartet die Bundeswehr gute Noten. Außerdem kann es natürlich nicht schaden, wenn Du auch in anderen Fächern, die für den Job wichtig sind, ganz gut bist. Also zum Beispiel im Technischen Werken oder in Informatik.

Der andere Punkt ist das Gesamtbild, das Deine Bewerbung vermittelt. Ordentliche Unterlagen, eine ansprechende Optik und aussagekräftige Angaben mit individueller Note helfen Dir an dieser Stelle weiter. Sieht hier alles gut aus und scheint es so, als könntest Du ein geeigneter Kandidat für die Lehrstelle sein, bekommst Du eine Einladung zum Einstellungstest.

Beim Eignungstest durchläufst Du mehrere Stationen. Welche das sind, erfährst Du jetzt.

Der Aufsatz

Eine Prüfung beim Einstellungstest ist ein Aufsatz. Üblicherweise bekommst Du dafür drei verschiedene Themen und kannst Dir eine Aufgabenstellung davon aussuchen. Wie genau die Aufgaben lauten werden, kann Dir vorher niemand sagen. Denn die Themen variieren ständig.

Fast schon so etwas wie ein Klassiker ist aber eine Aufgabenstellung, die sich um ein Wortpaar dreht. Dabei sind die beiden Wörter so gewählt, dass sie zwar eine ähnliche, aber eben nicht die gleiche Bedeutung haben. Ein Beispiel für so ein Wortpaar ist „Ärger und Wut“. In Deinem Aufsatz musst Du die beiden Begriffe dann erklären, miteinander vergleichen und aufzeigen, wie sie sich voneinander unterscheiden.

Neben dem Wortpaar können Themen vorgegeben sein, die das aktuelle Geschehen, die Arbeit, die Bundeswehr oder einfach das alltägliche Leben behandeln. Und je nachdem, wie die Aufgabe formuliert ist, verfasst Du eine Erörterung, einen Bericht oder auch eine Stellungnahme.

Deinen Aufsatz schreibst Du ganz normal – so wie in der Schule – von Hand. Das Internet, Bücher, Zeitungen und ähnliche Hilfsmittel gibt es nicht. Denn der Aufsatz will nicht nur ermitteln, wie gut Deine Deutschkenntnisse sind. Natürlich fließen Dinge wie Rechtschreibung, Grammatik oder Ausdrucksvermögen in die Wertung ein. Aber beim Aufsatz geht es um mehr. So soll Dein Text auch zeigen, ob Du ordentlich arbeitest und mit Struktur vorgehst. Und er testet, ob Du logisch denkst und Deine Überlegungen nachvollziehbar erklären kannst. Und nicht zuletzt geht es auch ein bisschen um Deine Allgemeinbildung.

Der CAT-Test

Ein weiterer Baustein vom Bundeswehr Elektroniker – Gebäude- und Infrastruktursysteme Einstellungstest ist ein Computertest. Zugleich ist der Computertest auch die Prüfung, die am umfangreichsten ist und am längsten dauert. Ganz offiziell heißt dieser Baustein vom Auswahlverfahren CAT-Test. CAT steht für Computer-Assistierte Testung. Damit ist gemeint, dass es sich um einen Test handelt, der computergestützt durchgeführt und ausgewertet wird.

Beim CAT-Test kommen verschiedene Testverfahren zusammen. Letztlich ist sein Ziel, Deine fachliche Eignung zu überprüfen. Das bedeutet aber nicht, dass es um sehr spezielles Fachwissen geht. Inhalte, die tief ins Detail gehen, werden nicht abgefragt. Die Übungen und Fragen sind eher allgemein gehalten. Ein bisschen was über Elektrik, Technik und Elektrotechnik solltest Du zwar wissen. Schließlich willst Du ja im Bereich Elektro arbeiten. Beim CAT-Test geht es aber vor allem darum, ob Du generell die notwendigen Kenntnisse und Eigenschaften mitbringst, die Du für die Ausbildung brauchst. Für Dich heißt das, dass Du mit folgenden Themenbereichen rechnen solltest:

  • Deutsch
  • Mathe
  • Physik
  • Elektronik, Technik, Mechanik und Elektrotechnik
  • Allgemeinwissen
  • logisches Denken
  • räumliches Vorstellungsvermögen
  • Konzentrationsfähigkeit
  • Reaktion

Der Computertest ist in verschiedene Abschnitte gegliedert. In den meisten Abschnitten hast Du für den jeweiligen Aufgaben-Block eine bestimmte Bearbeitungszeit. In ein paar Abschnitten ist die Bearbeitungsdauer aber pro Frage festgelegt. Dann hast Du nur wenige Minuten, manchmal sogar nur wenige Sekunden, um die Aufgabe zu lösen. Und sobald die Bearbeitungszeit abgelaufen ist, verschwindet die Frage und die nächste Aufgabe wird eingeblendet.

Jedenfalls kann es sein, dass Du für Deinen CAT-Test länger brauchst oder früher fertig bist als andere Bewerber. Das ist normal – lasse Dich davon also nicht verunsichern!

Es gibt nur Auswahlfragen.

Alle Übungen beim Computertest sind Auswahlfragen. Zu jeder Frage hast Du also mehrere Antwortmöglichkeiten und musst daraus die richtige Lösung auswählen. Offene Fragen, bei denen Du selbst die Lösung formulieren musst, kommen nicht vor. Und es gibt auch keine Aufgaben, bei denen mehrere Lösungen richtig sind.

Tipp: Wenn Du eine Lösung nicht weißt, dann rate! Im schlimmsten Fall entscheidest Du Dich für eine falsche Antwort. Den einen oder anderen Fehler kannst Du Dir aber erlauben. Um den Test zu bestehen, musst Du nicht alles richtig haben. Tatsächlich schafft das kaum jemand. Doch durch das Raten vergeudest Du keine Zeit, die Dir später vielleicht fehlt.

Dass alle Fragen als Auswahlfragen gestellt werden, hat seinen Grund. Denn der CAT-Test will nicht nur herausfinden, ob Du fachlich geeignet bist. Sondern er testet auch, wie gut Deine Kenntnisse und Fähigkeiten in den einzelnen Themenbereichen sind. Dafür läuft ein System mit, das adaptives Testverfahren heißt. Es bewirkt, dass sich die Fragen vom Niveau her an Dein Können anpassen. Und das geht so: Gibst Du eine richtige Antwort, wird die nächste Übung etwas schwieriger. Hast Du eine falsche Lösung ausgewählt, wird die folgende Frage andersherum etwas leichter. So kann der Test ziemlich genau ermitteln, wie gut Dir die verschiedenen Bereiche liegen.

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Der CAT-Test beinhaltet auch einen Persönlichkeitstest.

Zu den Übungen, die auf die fachliche Eignung abzielen, kommt noch ein anderer Aufgabentyp dazu. Diese Fragen gehören zum einem Persönlichkeitstest, der auch Fragebogenverfahren genannt wird. In diesem Abschnitt werden Dir verschiedene Aussagen genannt, zum Beispiel „Für spontane Aktionen bin ich immer zu haben.“ Du musst dann einordnen, ob und wie sehr Du der Aussage zustimmst. Dafür kannst Du anhand der Antwortmöglichkeiten auswählen, ob die Behauptung ganz, nur zum Teil oder gar nicht auf Dich zutrifft.

Beim Persönlichkeitstest geht es um Dich als Mensch, Deine Eigenschaften und Deine persönliche Meinung. Deshalb gibt es hier keine richtigen oder falschen Lösungen. Und Du fährst am besten, wenn Du bei der Wahrheit bleibst. Antworte ruhig aus dem Bauch heraus. Wenn Du versuchst, taktisch klug zu antworten, läufst Du Gefahr, Dich in Widersprüche zu verstricken.

Tipp: Einen ersten Eindruck vom CAT-Test kannst Du Dir auf der Karriere-Seite der Bundeswehr verschaffen. Dort gibt es den sogenannten Assessment-Trainer. Das ist ein kleiner Online-Test mit ein paar Prüfungsfragen aus verschiedenen Kategorien. Bei uns findest Du separate Beiträge, die Dich ausführlich über den Computertest, das Auswahlverfahren und die Bundeswehr informieren. Natürlich haben wir auch Tipps für Deine Vorbereitung, Übungsaufgaben und Online-Tests für Dich vorbereitet. Und für ein intensives Training bieten wir Dir kostenpflichtige Pakete und Kurse an.

Der 1. Teil ist geschafft!

Nach dem Aufsatz und dem Computertest ist der schriftliche Teil vom Einstellungstest erledigt. Es kann sein, dass Du danach noch eine praktische Prüfung machst. In diesem Fall bekommst Du von den Prüfern einen kleinen Auftrag. Durch die Arbeitsprobe möchten die Prüfer sehen, ob Du ordentlich und aufmerksam arbeitest und ob Du Anweisungen umsetzen kannst.

Dann folgt jedenfalls eine längere Pause. In der Zwischenzeit wertet die Bundeswehr Deine bisherigen Testergebnisse aus und vergleicht sie mit den Leistungen der anderen Bewerber. Hast Du die Prüfungen bis jetzt bestanden und dabei gut abgeschnitten, geht der Einstellungstest für Dich weiter. Andernfalls scheidest Du leider aus.

Das Auswahlgespräch

Der zweite Teil vom Einstellungstest besteht aus der mündlichen Prüfung. Und hier steht das persönliche Kennenlernen im Mittelpunkt. Die Prüfer möchten mehr über Dich als Mensch, Deine beruflichen Ziele und Deine Motivation wissen.

Alles in allem läuft das Auswahlgespräch so ab, wie ein klassisches Vorstellungsgespräch halt läuft. Und die Prüfer werden Dir die Fragen stellen, die bei einem Bewerbungsgespräch üblich sind. Also zum Beispiel:

  • Warum möchten Sie Elektroniker für Gebäude- und Infrastruktursysteme werden?
  • Wieso wollen Sie Ihre Berufsausbildung ausgerechnet bei uns machen?
  • Was erwarten Sie von der Ausbildung bei uns?
  • Wie stellen Sie sich einen typischen Arbeitstag als Elektroniker vor?
  • Welche beruflichen Ziele haben Sie sich gesetzt?
  • Was würden Sie als Ihre größte Stärke bezeichnen?
  • Worin sehen Sie Ihre drei größten Schwächen?
  • Haben Sie Hobbys?

Denkbar ist außerdem, dass die Prüfer den CAT-Test ansprechen und Dich um ein paar Erklärungen zu einigen Deiner Antworten bitten. Vielleicht werden Sie auch kritische Fragen stellen. Warum Deine Schulnoten nicht so gut sind oder wieso Du keine Ferienjobs gemacht hast, beispielsweise. So möchten sie herausfinden, wie souverän Du in stressigen Situationen bleibst.

Bei Deiner Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch solltest Du Dich mit der Bundeswehr als Arbeitgeber, der Ausbildung und dem Job als Elektroniker beschäftigen. Denn Du solltest überzeugend erklären können, warum Du genau diesen Ausbildungsplatz haben willst – und der oder die Richtige dafür bist. Aber Du musst Dich nicht unnötig verrückt machen. Die Prüfer wollen Dir nichts Böses, sondern sie möchten Dich kennenlernen. Bleibe deshalb Du selbst und lasse Dich offen auf das Gespräch ein. Je natürlicher Du bist, desto sympathischer und glaubwürdiger kommst Du rüber.

Warten auf die Entscheidung…

Das Auswahlgespräch schließt den Einstellungstest ab. Du hast damit alle Prüfungen durchlaufen und kannst jetzt nichts mehr machen. Außer abwarten.

Wenn alle Bewerber am Eignungstest teilgenommen haben, entscheidet die Bundeswehr, wen sie einstellt. Wie die Entscheidung ausgefallen ist, erfährst Du per Post. Irgendwann bekommst Du nämlich einen Brief. Darin steht, ob Du Dich über eine Zusage freuen kannst.

Warst Du erfolgreich, klärst Du in der kommenden Zeit das Formale. Kurz vor Ausbildungsbeginn findet in Deinem Dienstleistungszentrum dann eine Art Tag der offenen Tür statt. Dabei kannst Du Deiner Familie zeigen, wie Deine Ausbildungsstätte aussieht. Der wichtigste Programmpunkt bei der Veranstaltung ist aber die feierliche Übergabe Deines Ausbildungsvertrags. Damit steht Deinem Start ins Berufsleben nichts mehr im Wege!

 

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Modul: Bundeswehr Einstellungstest

Der Bundeswehr Einstellungstest ist ein umfassender Online-Test, der alle relevanten Bereiche für eine Karriere in der Bundeswehr abdeckt. Er umfasst Fachwissen, Persönlichkeitsfragen, Sprachkenntnisse und logisches Denken. Dieser Test ist für alle Berufe in der Bundeswehr relevant und bietet am Ende eine detaillierte Auswertung. Ziel ist es, mindestens 80% zu erreichen. Der Test ist Teil eines kostenpflichtigen Kurses, der auch gezieltes Training einzelner Module ermöglicht.

Modul: Hörverständnis

Das Hörverständnis-Modul des Vorbereitungskurses für den Bundeswehr Einstellungstest zielt darauf ab, essentielle auditive Kompetenzen zu entwickeln. Es umfasst Übungen zur Verbesserung des Verständnisses mündlicher Informationen, zur Erkennung relevanter Details in akustischen Szenarien und zur Anwendung effektiver Hörstrategien. Diese Fähigkeiten sind für die Kommunikation und Informationsverarbeitung in der Bundeswehr entscheidend. Dieser kostenpflichtige Kurs bietet eine umfassende Vorbereitung für die spezifischen Anforderungen des Hörverständnisses im Einstellungstest.

Modul: Bundeswehr Fachwissen

Der Bundeswehr Fachwissen Online-Test umfasst spezifische Kenntnisse über die Bundeswehr, darunter ihre Geschichte, Organisationsstruktur, Dienstgrade und spezielle Einheiten. Themen wie die Gründung der Bundeswehr, die Gliederung in Teilstreitkräfte, wichtige Symbole und die Rolle des Wehrbeauftragten sind enthalten. Dieses Fachwissen ist für alle Berufe in der Bundeswehr relevant, da es ein grundlegendes Verständnis der Organisation und ihrer Funktionen voraussetzt. Der präsentierte Inhalt ist ein Auszug aus einem umfangreicheren, kostenpflichtigen Vorbereitungskurs.

Modul: Recht & Grundgesetz

Der “Recht & Grundgesetz”-Teil des Bundeswehr Einstellungstests, der deutsche Rechtsgrundlagen und das Grundgesetz abdeckt, ist für alle Berufe in der Bundeswehr relevant. Er behandelt essentielle Themen wie Menschenwürde, Gewaltenteilung und Wahlrechte, die für ein fundiertes Verständnis der rechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland unerlässlich sind. Dieser Bereich des Tests ist in jedem Berufsfeld der Bundeswehr von Bedeutung. Der vorgestellte Inhalt ist ein Auszug aus einem umfassenden, kostenpflichtigen Vorbereitungskurs.

Modul: Mathematik

Der Mathematikteil des Bundeswehr Einstellungstests prüft essentielle mathematische Fähigkeiten wie das Ermitteln von Zahlen, das Verstehen von Zahlenreihen, Grundrechenarten, geometrische Kenntnisse und das Lösen von Aufgaben mit Symbolen. Diese Fähigkeiten sind in vielen Bundeswehrberufen notwendig, da sie logisches Denken und Problemlösungskompetenz reflektieren. Der hier gezeigte Inhalt stellt einen kleinen Teil eines umfassenden, kostenpflichtigen Vorbereitungskurses dar, der eine effektive Vorbereitung auf diesen wichtigen Testabschnitt bietet.

Modul: Logisches Denken

Der Online-Test für logisches Denken der Bundeswehr prüft Fähigkeiten in Bereichen wie Flussdiagramm-Auswertung, logische Analyse und Sprachsysteme. Diese Aufgaben reflektieren kritisches Denken und Problemlösungsfähigkeiten, die in allen Bundeswehrberufen wichtig sind. Der hier präsentierte Inhalt ist ein Ausschnitt aus einem umfassenden, kostenpflichtigen Vorbereitungskurs.

Modul: Deutsch

Der Deutsch-Teil des Bundeswehr Einstellungstests beinhaltet Aufgaben zu Grammatik, Satzbau, Wortschatz und Groß- und Kleinschreibung. Diese Fähigkeiten sind in allen Berufen der Bundeswehr relevant, da sie für klare Kommunikation und das Verständnis von Anweisungen und Informationen entscheidend sind. Der präsentierte Inhalt ist ein Teil eines umfassenden, kostenpflichtigen Vorbereitungskurses.

Modul: Diktate

Das Online-Diktat-Modul im Bundeswehr Einstellungstest, bei dem Teilnehmer einen vorgelesenen Text mitschreiben müssen, ist für alle Berufe in der Bundeswehr relevant. Es prüft Rechtschreibung, Grammatik sowie die Fähigkeit, gesprochene Informationen zu erfassen und schriftlich wiederzugeben, was in vielen Bereichen der Bundeswehr wichtig ist.

Modul: Räumliches Denken

Der Test zum räumlichen Denkvermögen bei der Bundeswehr misst wichtige Fähigkeiten wie Mustererkennung, Bildanalyse und das Verständnis von Piktogrammen. Diese Fähigkeiten sind für alle Berufe in der Bundeswehr essentiell, da sie grundlegende Problemlösungs- und Analysekompetenzen darstellen. Die hier vorgestellten Inhalte sind ein kleiner Auszug aus einem umfassenden, kostenpflichtigen Vorbereitungskurs, der eine gründliche und gezielte Vorbereitung auf diesen wichtigen Teil des Einstellungstests ermöglicht.

Modul: Politik

Der Politik-Teil des Bundeswehr Einstellungstests deckt wichtige politische Themen ab, einschließlich internationaler Institutionen und politischer Ämter in Deutschland und der EU. Dieser Bereich ist entscheidend für Bundeswehrangehörige, um politische Strukturen und Beziehungen zu verstehen. Der vorgestellte Inhalt ist ein Auszug aus einem umfassenderen, kostenpflichtigen Vorbereitungskurs.

Modul: Physik & Technik

Der Physik- und Technikteil des Bundeswehr Einstellungstests deckt ein breites Spektrum an Themen ab, von Grundlagen der Mechanik bis zu spezifischen physikalischen Konzepten. Fragen zu Bewegungsabläufen, elektrischen Spannungen, Temperaturmessungen, Schallfrequenzen und Energiequellen sind Teil des Tests. Dieses Wissen ist für technische Berufe in der Bundeswehr von großer Bedeutung. Der hier präsentierte Inhalt ist ein Ausschnitt aus einem umfassenden, kostenpflichtigen Vorbereitungskurs.

Modul: Englisch

Der Englisch-Teil des Bundeswehr Einstellungstests deckt Grammatik, Wortschatz und Ausdrucksweise ab. Englischkenntnisse sind für die Bundeswehr essentiell, da sie für internationale Kommunikation und Kooperation unerlässlich sind. Diese Sprachfähigkeiten bleiben eine Schlüsselkompetenz in vielen Bereichen der Bundeswehr, insbesondere bei multinationalen Einsätzen. Der präsentierte Inhalt ist ein Auszug aus einem umfassenden, kostenpflichtigen Vorbereitungskurs.

Modul: Merkfähigkeit

Der Merkfähigkeitsteil des Bundeswehr Einstellungstests, der die Fähigkeit zur Speicherung und Wiedergabe von Informationen prüft, ist für alle Berufe in der Bundeswehr relevant. Diese Kompetenz ist entscheidend für das schnelle Erfassen und Verarbeiten von Informationen in verschiedenen militärischen und zivilen Funktionen. Der vorgestellte Inhalt ist ein Teil eines umfassenden, kostenpflichtigen Vorbereitungskurses.