Eine Reaktion ist gewissermaßen das Verhalten, mit dem Du auf eine vorhergehende Handlung oder Information antwortest. Grundsätzlich läuft die Reaktion dabei in vier Schritten ab. So nimmst Du zunächst etwas wahr. Daraufhin orientierst Du Dich und verschaffst Dir einen Überblick. Danach entscheidest Du und schließlich folgt Deine Handlung. Nun ist es aber in sehr vielen Situationen so, dass Du nicht großartig überlegen kannst. Im Straßenverkehr zum Beispiel kannst Du nur einen kleinen Teil der vielen Informationen und Reize aufnehmen. Trotzdem musst Du schnell reagieren. Und auch als Soldatin oder Soldat sind oft Konzentration und schnelle Reaktionen gefragt. Deshalb gehört zum Auswahlverfahren der Bundeswehr ein Reaktionstest dazu. Und ihn schauen wir uns in diesem Beitrag einmal genauer an.
Bundeswehr Einstellungstest Reaktionstest
Rund 250.000 Frauen und Männer sind bei der Bundeswehr beschäftigt. Unter ihnen sind Soldatinnen und Soldaten, zivile Mitarbeiter, Azubis und Beamten. Damit gehört die Bundeswehr zu den größten Arbeitgebern in Deutschland. Gleichzeitig bietet sie eine Jobvielfalt wie kaum ein anderes Unternehmen. Mehr als 1.000 verschiedene Berufe gibt es beim Bund. Damit sind so ziemlich alle Tätigkeiten abgedeckt, die es an Land, zu Wasser und in der Luft gibt. Und auch seit die Wehrpflicht ausgesetzt und die Bundeswehr auf freiwillige Bewerber angewiesen ist, ist die Nachfrage groß. Sichere Jobs, sehr gute Karrierechancen und eine ordentliche Bezahlung machen den Bund zu einem attraktiven Arbeitgeber.
Nur ist gerade der Soldatenberuf kein Job wie jeder andere. Und längst nicht jeder Bewerber ist für den Dienst bei der Truppe geeignet. Um die richtigen Kandidaten zu finden, führt die Bundeswehr deshalb einen ziemlich umfangreichen Einstellungstest durch. Und zu diesem Eignungstest gehört auch ein Reaktionstest.
Ein paar Worte zum Bundeswehr Auswahlverfahren
Ob Heer, Marine, Luftwaffe oder Bundeswehrverwaltung: Die Aufgaben der Streitkräfte sind spannend, abwechslungsreich und vielfältig. Doch sie gehen auch mit viel Verantwortung und großen Herausforderungen einher. Manchmal kommen außerdem echte Risiken und Gefahren dazu. Bei Übungen und Einsätzen im Ausland zum Beispiel. Deshalb zählt für die Bundeswehr nicht nur die fachliche Eignung. Vielmehr müssen Bewerber auch körperlich, persönlich und charakterlich geeignet sein. Am Ende geht es also um das Gesamtpaket. Und wie es damit aussieht, prüft die Bundeswehr durch einen Einstellungstest.
Noch bevor es soweit ist, wird Dich Dein Weg aber meist erst einmal zur Karriereberatung führen. Der Berater ermittelt zusammen mit Dir, in welche Richtung es gehen könnte. Er zeigt Dir Deine beruflichen Möglichkeiten auf und erklärt Dir die Besonderheiten des Soldatenberufs. Von ihm bekommst Du dann auch alle Informationen und Unterlagen, die Du für Deine Bewerbung brauchst.
Der nächste Schritt ist Deine Bewerbung. Für die militärischen Laufbahnen kannst Du Dich das ganze Jahr über bewerben. Feste Einstellungstermine oder Bewerbungsfristen gibt es hier nicht. Nur die Offizierslaufbahn bildet eine Ausnahme. Willst Du Offizier werden, muss Deine Bewerbung spätestens am 1. März eines Jahres vorliegen. Feste Termine gibt es zudem im zivilen Bereich.
Eine reine Formsache ist Deine Bewerbung aber nicht. Die Bundeswehr freut sich zwar über eine rege Nachfrage und braucht dringend Fachkräfte. Aber die Arbeits- und Ausbildungsplätze sind begrenzt. Die Anzahl der Bewerber ist regelmäßig deutlich höher als die Anzahl der freien Dienstposten. Zudem ist es unmöglich, wirklich jeden Bewerber einzuladen. Deshalb schaut sich die Bundeswehr Deine Bewerbungsunterlagen genau an. Scheinst Du geeignet, bekommst Du eine Einladung zum Einstellungstest.
Verschiedene Prüfungen beim Eignungstest
Der Bundeswehr Eignungstest besteht aus verschiedenen Prüfungen, die sich auf zwei Tage verteilen. In dieser Zeit wohnst Du in der Kaserne. Die Unterkunft und auch die Verpflegung sind dabei für Dich kostenlos.
Die genauen Abläufe und Inhalte von den Einstellungstests richten sich nach dem, was Du beim Bund machen willst. Bewirbst Du Dich zum Beispiel für den Freiwilligen Wehrdienst, wird Dein Eignungstest nicht ganz so umfangreich, wie wenn es die Laufbahn der Unteroffiziere oder Feldwebel werden soll. Ein Baustein ist aber der Sporttest. Er prüft Deine körperliche Fitness, Deine Kraft, Deine Ausdauer und Deine Schnelligkeit. Dafür musst Du einen Pendellauf meistern, den Klimmhang absolvieren und drei Kilometer auf dem Fahrrad-Ergometer zurücklegen. Deine Gesundheit steht bei einer ärztlichen Untersuchung auf dem Prüfstand. Mithilfe von vielen Tests und Untersuchungen stellt der ärztliche Dienst fest, ob Du generell für den Dienst geeignet bist und ob Du für bestimmte Verwendungen ausscheidest.
Auch ein klassisches Bewerbungsgespräch ist fester Bestandteil vom Einstellungstest. Im Gespräch mit einem Psychologen und meist einem Offizier geht es vor allem um Deine Motivation und Deine beruflichen Ziele. Angehende Feldwebel und Offiziere haben zusätzlich ein Assessment-Center vor sich. Zusammen mit anderen Bewerbern löst Du hier Gruppenaufgaben und hältst einen Kurzvortrag. Ein Aufsatz kann ein weiterer Baustein vom Einstellungstest sein.
Der CAT-Test beim Einstellungstest
Neben den praktischen und mündlichen Teilen vom Bundeswehr Einstellungstest gibt es einen wichtigen Baustein, den alle Bewerber vor sich haben: den CAT-Test. CAT ist die Abkürzung für Computer-Assistierte Testung. Dahinter verbirgt sich ein Computertest, der zwischen zweieinhalb und vier Stunden dauert. Allerdings mit Pausen dazwischen.
Der PC-Test bündelt mehrere Testverfahren, die Deine Kenntnisse und Fähigkeiten in verschiedenen Bereichen prüfen. Die genauen Inhalte richten sich wieder nach Deiner gewünschten Verwendung. Willst Du zum Beispiel einen technischen Beruf ergreifen, wird es verstärkt um Physik, Elektronik und Technik gehen. Bei einem Job im kaufmännischen Bereich werden Mathe, Deutsch und eventuell Englisch im Vordergrund stehen. Soll es hingegen der Sanitätsdienst werden, werden Chemie und Biologie eine größere Rolle spielen.
Aber keine Angst: Der Test fragt kein spezifisches Fachwissen ab. Solche Inhalte lernst Du ja erst noch in der Ausbildung. Beim CAT-Test geht es allgemein um Dein Können und Wissen. Der Test soll zeigen, ob Du die notwendigen Grundlagen mitbringst. Und er will herausfinden, welche Bereiche Dir besonders gut liegen. So zeigt sich dann auch, welche Richtung beruflich für Dich in Frage kommt.
Und was heißt das konkret? Nun, in den verschiedenen Abschnitten vom CAT-Test erwarten Dich Fragen und Aufgaben aus Bereichen wie:
- Deutsch
- Mathematik
- Biologie, Chemie und Physik
- Elektrotechnik, Mechanik und Elektronik
- technisches Verständnis
- Allgemeinwissen (z.B. zu Geschichte, Politik oder Bundeswehr)
- logisches Denken
- visuelles Denkvermögen
- räumliches Vorstellungsvermögen
- Konzentrationsfähigkeit
- Reaktion
Je nach Testverfahren unterscheidet sich der Ablauf ein bisschen. So gibt es Abschnitte, in denen Du eine gewisse Bearbeitungszeit für den gesamten Aufgaben-Block hast. Bei anderen Testverfahren ist die Bearbeitungsdauer pro Aufgabe festgelegt. Mal ist es eine Minute, mal nur ein paar Sekunden. Insgesamt ist die Zeit aber immer knapp bemessen. Arbeite deshalb aufmerksam und konzentriert, aber zügig. Und lasse Dich nicht verunsichern, wenn andere Bewerber vor Dir fertig sind oder andersherum länger brauchen. Das ist normal!
Stichwort: adaptives Testverfahren
Beim Computertest werden nur Auswahlfragen gestellt. Offene Fragen, bei denen Du selbst eine Antwort formulieren musst, tauchen nicht auf. Stattdessen siehst Du zu jeder Aufgabe mehrere Lösungsvorschläge. Daraus musst Du die richtige Antwort auswählen und anklicken. Und es ist auch immer nur eine Lösung richtig. Aufgaben, bei denen Du mehrere Lösungen anklicken musst, gibt es nicht.
Diese einheitliche Struktur hat einen Hintergrund. Denn eine Besonderheit vom CAT-Test ist, dass das sogenannte adaptive Testverfahren angewendet wird. Adaptiv bedeutet, dass sich der Schwierigkeitsgrad der Fragen verändert. Er passt sich nämlich an Deine persönlichen Fähigkeiten an. Das System funktioniert so: Gibst Du eine richtige Antwort, folgt eine Frage, die etwas schwerer ist. War Deine Lösung falsch, folgt andersherum eine etwas leichtere Aufgabe. Dass sich der Schwierigkeitsgrad verändert, wird Dir vielleicht nicht großartig auffallen. Durch diese Methode bringt der Test aber recht schnell und ziemlich genau ans Licht, wie gut Du in den einzelnen Bereichen bist.
Bundeswehr Einstellungstest Online-Trainings-Center (2022)
- Speziell für alle Laufbahnen der Bundeswehr entwickelt
- Für Offiziere, Unteroffiziere, Feldwebel, Mannschaften, freiwilliger Wehrdienst, Ausbildung und Studium
- Bundeswehr Fachwissen
- Übungsmodus und 3 realistische Testmodi
- Aktuelle Testfragen aus diesem Jahr
- Detaillierte Auswertung
- Von Experten erstellt
- Läuft auf allen Geräten – sofortige Freischaltung
- Einmalzahlung, kein Abo!
Der Persönlichkeitstest
Neben Fragen zum Wissen und zur Logik enthält der Computertest auch Aufgaben, bei denen es um Deine Persönlichkeit geht. Diese psychologischen Fragen gehören zum sogenannten Fragebogenverfahren. Hier wirst Du mit verschiedenen Aussagen konfrontiert, zum Beispiel „Es ist nicht mein Ding, über jede Kleinigkeit stundenlange Diskussionen zu führen.“ Du musst dann einstufen, ob und wie sehr Du der Aussage zustimmst. Dabei kannst Du mithilfe der Lösungsmöglichkeiten angeben, ob die Behauptung ganz, nur zum Teil oder gar nicht auf Dich zutrifft.
Anders als in den anderen Test-Abschnitten gibt es hier keine richtigen oder falschen Lösungen. Schließlich will die Bundeswehr etwas über Dich als Person, Deine Eigenschaften und Deine Ansichten wissen. Antworte deshalb ruhig ehrlich. Sonst widersprichst Du Dir am Ende noch selbst.
Bundeswehr Einstellungstest Reaktionstest mit Pfeilen
Ein berühmt-berüchtigter Abschnitt vom CAT-Test ist der Reaktionstest. Wie der Name schon andeutet, prüft dieser Test, wie schnell Du reagierst. Neben der Reaktion geht es hier aber auch um Deine Konzentration.
Beim Reaktionstest siehst Du zwei Pfeile. Ein Pfeil ist blau, der andere Pfeil ist rot. Unter den Pfeilen befindet sich ein Feld mit vier Kästchen. Jedes Kästchen gibt eine Richtung vor, also oben, unten, rechts und links. Oder auch Nord, Süd, West und Ost. Die Kästchen selbst sind zwar nicht beschriftet, aber genauso angeordnet wie Richtungstasten auf einer Computertastatur. Die Zuordnung sollte also kein Problem sein.
Deine Aufgabe besteht nun darin, die Richtung des blauen Pfeils und die Position des roten Pfeils zu bestimmen. Dazu klickst Du mit der Maus auf das entsprechende Kästchen. Das heißt:
- Zuerst ordnest Du dem blauen Pfeil die Richtung zu, in die er zeigt. Zeigt der blaue Pfeil zum Beispiel nach links, drückst Du auf das linke Kästchen im Antwortfeld.
- Danach sortierst Du die Position des roten Pfeils ein. Befindet sich der rote Pfeil beispielsweise irgendwo unten, klickst Du mit der Maus auf das untere Kästchen im Antwortfeld. In welche Richtung der rote Pfeil zeigt, ist egal. Bei ihm geht es nur um die Position.
Wichtig ist, dass Du die Reihenfolge einhältst. Du kümmerst Dich also immer erst um den blauen und anschließend um den roten Pfeil.
Ein Beispiel
Damit es verständlicher wird, erklären wir Dir die Aufgaben beim Reaktionstest noch einmal an einem Beispiel. Auf Deinem Bildschirm sieht eine Anordnung in etwa so aus:
In unserem Beispiel zeigt der blaue Pfeil nach unten. Der rote Pfeil befindet sich auf der rechten Seite. Um nun die Richtung vom blauen Pfeil zu bestimmen, müsstest Du das untere Kästchen anklicken. Die Position vom roten Pfeil legst Du durch einen Klick auf das rechte Kästchen fest. Deine Lösung ist demnach diese:
Nur wenige Sekunden Zeit
Nun wäre ein Reaktionstest natürlich kein echter Reaktionstest, wenn Du in aller Ruhe überlegen könntest, wann Du welches Kästchen anklickst. Doch weil es um Deine Reaktionsschnelligkeit geht, hast Du für jede Aufgabe nur drei Sekunden Zeit. Sobald die drei Sekunden abgelaufen sind, verschwindet die Anordnung vom Bildschirm und die nächste Aufgabe wird eingeblendet. Du musst also wirklich schnell sein. Insgesamt sind es beim Reaktionstest um die 150 Aufgaben, die Du durcharbeiten musst.
Für den Reaktionstest kannst Du üben!
In der Theorie klingt die Sache mit den Pfeilen und den Kästchen komplizierter, als es in Wirklichkeit ist. Beim Einstellungstest erklären die Prüfer ganz genau, wie der Test abläuft. Sollte Dir danach noch etwas unklar sein, kannst Du nachfragen. Und bevor der eigentliche Reaktionstest beginnt, löst Du ein paar Beispielaufgaben zum Üben und Warmwerden. Mache Dich also nicht unnötig verrückt!
Außerdem kannst Du Dich auf den Reaktionstest vorbereiten. Tests, die genauso ablaufen wie der Reaktionstest der Bundeswehr, wirst Du zwar nicht finden. Und selbst in Büchern, die auf den Eignungstest vorbereiten, wird der Reaktionstest meist nur kurz erwähnt. Aber das macht nichts. Denn Du kannst verschiedene andere Tests und auch Spiele machen, die Deine Reaktion trainieren. Davon findest Du jede Menge im Internet.
Am Ende geht es darum, dass Du Deine Aufmerksamkeit, Deine Konzentrationsfähigkeit und Deine Schnelligkeit schulst. Wenn Du Dich darin sicher fühlst, kannst Du Dein Können übertragen. Wie die Aufgabe als solches aussieht, spielt dann keine Rolle.
Ein paar Übungsaufgaben
Eine andere Möglichkeit ist, dass Du Dir im Zuge der Vorbereitung selbst eine Art Reaktionstest erstellst. Dafür kannst Du ein Blatt Papier nehmen und darauf mehrere rautenförmige Felder zeichnen. Jede Raute unterteilst Du in vier Kästchen. Die Kästchen stehen für die vier Himmelsrichtungen. Für eine Aufgabe setzt Du dann Pfeile in zwei Kästchen einer Raute. Ein Pfeil zeigt die Richtung an, beim anderen Pfeil geht es um die Position.
Die Aufgaben löst Du, indem Du die Richtung vom ersten Pfeil und die Position vom zweiten Pfeil unter die jeweilige Raute schreibst. Damit das schneller geht, kannst Du die Himmelrichtungen mit N für Nord, S für Süd, O für Ost und W für West abkürzen. Setzte Dir dabei ein Limit für die Bearbeitungszeit. Du kannst am Anfang aber auch einfach nur die Stoppuhr mitlaufen lassen. Damit weißt Du, wie schnell Du bist.
Damit Du gleich loslegen kannst, sind hier ein paar Übungsaufgaben:
Bundeswehr Einstellungstest Reaktionstest mit chinesischen Zeichen
Wenn Du Dich mit dem Bundeswehr Computertest beschäftigst, wirst Du zum Beispiel in Foren immer wieder etwas von einem Test mit chinesischen Zeichen lesen. Bei diesem Test geht es zwar eher um Konzentration. Trotzdem ist er auch eine Art Reaktionstest, kombiniert mit Kopfrechnen.
Für den Test wird am oberen Bildschirmrand eine waagerechte Reihe mit arabischen Zahlen eingeblendet. Die Ziffern gehen von 0 bis 9 und sind in zwei Gruppen aufgeteilt. Jede Zahl kommt so zweimal vor. Unter jeder Ziffer steht ein asiatisches Schriftzeichen. Diese Zuordnung bleibt die ganze Zeit über – also für alle Aufgaben – gleich.
Zu der waagerechten Reihe wird dann eine senkrechte Reihe eingeblendet. Diese Reihe besteht aus chinesischen Schriftzeichen. Wie viele Zeichen die Reihe umfasst, ist verschieden. Du musst nun jedenfalls nachschauen, für welche Ziffern die beiden untersten Schriftzeichen stehen. Diese zwei Zahlen rechnest Du zusammen und trägst die Summe ein.
Anschließend addierst Du die Werte vom zweiten und dritten Schriftzeichen, dann die Werte vom dritten und vierten Schriftzeichen und immer so weiter. Du rechnest Dich also von unten nach oben durch die senkrechte Reihe. Damit Du den Überblick nicht verlierst, ist das Schriftzeichen, das gerade an der Reihe ist, eingerahmt. Und Du addierst immer das eingerahmte Schriftzeichen mit dem darüber.
Auf Deinem Bildschirm sieht das Ganze ungefähr so aus:
Und was hat das mit einem Reaktionstest zu tun? Nun, für die Bearbeitung einer Reihe hast Du nur begrenzt Zeit. Nämlich exakt 90 Sekunden. Danach verschwindet die senkrechte Reihe und eine neue Aufgabe wird eingeblendet. Du musst den Schriftzeichen also recht schnell ihre Zahlen zuordnen. Aber keine Angst: Auch dieser Test ist zu schaffen!
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